Dr. Klaus Schäfer wurde am 2. September 1962 in Brühl geboren. Nach dem Studium der Physik, Promotion und wissenschaftlicher Projektarbeit an der Universität Köln trat er 1991 als Betriebsingenieur in die EC Erdölchemie GmbH ein, damals ein Joint-Venture der Bayer AG und des Mineralölunternehmens BP. In dem Werk in Köln-Worringen durchlief er bis
1999 verschiedene Positionen, darunter auch Betriebsleitungen für mehrere Produktionsanlagen der EC. 2000 ging er für BP nach Schottland und übernahm dort die Versorgung einer Raffinerie mit technischer Infrastruktur.
2001 wechselte Schäfer zu Bayer nach Deutschland und war im damaligen Geschäftsbereich Kunststoffe weltweit für die Prozessleittechnik zuständig.
Seit der Gründung der Bayer Polymers im Jahre 2002, heute Bayer MaterialScience, war er für die technische Unterstützung und Versorgung der Produktionsanlagen des Unternehmens verantwortlich.
Schäfer ist verheiratet und hat einen Sohn.
Sein Vorgänger Dr. Jürgen Hinz ist seit dem 1. Juli 2002 Geschäftsführer der Bayer Industry Services GmbH & Co. OHG.
Dr. Jürgen Hinz studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1972 trat er in das Wissenschaftliche Hauptlabor des Bayerwerks Krefeld-Uerdingen ein. Von 1974 bis 1976 leitete Hinz in Krefeld einen Betrieb zur Herstellung von Weichmachern und Emulgatoren.
1976 wechselte er als Vorstandsassistent in die Leverkusener Konzernzentrale. Drei Jahre später wurde Hinz zum Betriebsleiter für die Novodur-Produktion im Bayerwerk Dormagen ernannt. 1986 wechselte er als Abteilungsleiter der Bisphenol-Produktion in das Krefelder Werk und übernahm dort zwei Jahre später die Abteilungsleitung Makrolon.
Von 1990 bis 1994 war Hinz in Antwerpen tätig, zunächst als Abteilungsleiter Makrolon/Bisphenol und ab1993 als Produktionsleiter. 1995 ging er zurück nach Dormagen, wo ihm die Verantwortung für die weltweite Produktion des Geschäftsbereichs Polyurethane übertragen wurde. Im Januar
2002 wurde er zum Leiter des damaligen Zentralbereichs "Standortdienste"
ernannt.
Bayer Industry Services (BIS) ist als Joint Venture der Bayer AG und der Lanxess AG Betreiber des Bayer Chemieparks mit Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Zurzeit nutzen einschließlich der drei operativen Teilkonzerne der Bayer AG und der Lanxess AG 50 Produktions- und Dienstleistungsunternehmen die Vorteile dieses größten deutschen Chemieparks. Mit rund 6.000 Mitarbeitern sichert BIS den Partnern optimale Rahmenbedingungen durch vielfältige Produktverbünde und ein umfassendes Service-Portfolio. Dazu zählen unter anderem Umweltdienstleistungen und technische Dienstleistungen, Sicherheit und Umweltschutz, Energieversorgung, Entsorgung, Analytik sowie die Aus- und Weiterbildung.
Teile dieser Leistungen bietet BIS auch Kunden außerhalb des Chemieparks an.
Weitere Informationen zu BIS und Bayer Chemiepark unter www.bayerindustry.de.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.