Der Telekommunikationsanbieter zählt aktuell mehrere Tausend Nutzer unterschiedlichster Unternehmensgrößen. Die Telefonanlage, die über mehrere ausfall-sichere Rechenzentren betrieben wird, ermöglicht es den Unternehmen, ihre Telefonanlage auszulagern und so ihre Fixkosten zu senken. "Investitionen in teure stationäre Anlagen sind nicht notwendig und unsere Kunden zahlen bei uns nur so viele Telekommunikationsgeräte (z.B. Einzeltelefone), wie sie auch tatsächlich nutzen. Das ist ein starkes Verkaufsargument in der derzeitigen Wirtschaftskrise", so Jens Blomeyer. Marketing-Vorstand bei nfon. Die Anwendungsmöglichkeiten sind räumlich wie technisch nahezu unbegrenzt: Handys oder Laptops, Heimarbeitsplätze oder Produktionsniederlassungen können über das Internet weltweit wie eine Nebenstelle an die Server-Systeme angebunden werden. Neben eines nahezu unbegrenzten Funktionsspektrums mit über 100 Funktionen (von interaktive Sprachdialogen, Warteschlangen, Versand und Empfang von Faxen über den PC bis hin zu persönlichen Voicemailboxen mit Outlook-Integration) überzeugt die einfache und intuitive Benutzerführung über ein selbsterklärendes Webportal.
Blomeyer: "Dass die starke Kundennachfrage nun auch auf die Kapitalseite übergesprungen ist, zeigt die Markt- und Zukunftsorientierung unserer Produkte. Unter mehreren Interessenten haben wir uns u.a. für die BayBG als Beteiligungspartner entschieden, da wir von deren umfangreichen Know-how erheblich profitieren können. Der Einstieg der Beteiligungsgesellschaft erweitert unsere Möglichkeiten um ein Mehrfaches."
Über nfon AG
Die nfon AG mit Sitz in München ist ein führender Anbieter von internetbasierten Telekommunikationslösungen für den Mittelstand. Das Unternehmen bietet hochqualitative Produkte und Dienstleistungen als Komplettpaket aus einer Hand und schafft für den Kunden einen messbaren geschäftlichen Mehrwert und Kostenersparnisse. Weitere Informationen finden Sie unter www.nfon.net.