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BASF Coatings GmbH

BASF zeigt beim LAMPO automobile Kompetenz

BASF beteiligt sich an umweltfreundlichem Sportwagen-Prototyp - Präsentation auf dem Automobil-Salon Genf

(PresseBox) (Münster/Genf, )
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- Farbauswahl der BASF Coatings
- Forschung für das Energiemanagement der Zukunft
- Klimafreundlichere Autos durch den Einsatz von Kunststoffen

Ein Blitz soll einschlagen auf dem 79. Internationalen Autosalon in Genf. Dies aber nur im übertragenen Sinne: LAMPO - auf Deutsch Blitz - heißt der umweltfreundliche Elektro-Sportwagen-Prototyp, der auf der bekannten Automobil-Fachmesse vom 5. bis zum 15. März sicherlich auf große Aufmerksamkeit stoßen wird. Ein ambitioniertes Projekt, bei dem BASF, ihre Lack-Tochter BASF Coatings und die schweizerische Firma Protoscar Hand in Hand zusammengearbeitet haben.

Mit einer Reichweite von 200 Kilometern und einer Leistung von 268 PS (200 Kilowatt) will der LAMPO auch Skeptiker davon überzeugen, dass moderne Elektrofahrzeuge leistungsfähig sind und Fahrspaß ermöglichen. Der LAMPO erhält seine Energie aus einem Lithium-Ionen-Batterie-Pack mit einer Kapazität von 33,3 Kilowattstunden. Die Motoren des offenen Zweisitzers sind so angelegt, dass bei jedem Bremsvorgang Energie zurückgewonnen wird.

Das Premium-Elektrofahrzeug LAMPO wird am Stand 5141 in der Halle 5 des Verbandes "e'mobile" zu bestaunen sein. Auch ein echter Praxistest steht an: Das Fahrzeug nimmt im Mai an der "EVS24-Rallye", einer Elektroauto-Rallye zwischen Oslo und Stavanger in Norwegen, teil.

Das Autodesign-Unternehmen Protoscar aus dem Tessin hat das Elektroauto in Form eines Cabrios entwickelt. Die BASF Coatings hat die passende Farbauswahl für den LAMPO erstellt. Diese Auswahl durch die BASF Farbdesignerin Eva Höfli passt nicht nur ideal zur Form des Wagens, sondern stellt auch den Zusammenhang zwischen dem Elektroauto und dem Aspekt der Natur farblich her. Der Hell-Dunkel-Kontrast springt sofort ins Auge. Ein faszinierendes helles Silber mit einem bläulich-grünen Effekt und ein Glanzlack bewirken einen hellen, aber kühlen Eindruck. Anbauteile wiederum wurden, als Kontrast, in einem Braunton mit Bronze-Effekt und einem matten Klarlack beschichtet. Diese warmen und reizvollen Elemente im Gesamtfarbkonzept harmonieren mit der eher kalt anmutenden Lackierung der Karosserie prächtig.

BASF forscht und entwickelt für das Energiemanagement der Zukunft

Die Suche nach neuen Prozessen und Produkten, die zum Klimaschutz beitragen, spielt in den Forschungseinheiten der BASF eine wichtige Rolle. Innerhalb des Wachstumsclusters Energiemanagement forschen Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Techniken und Materialien für die Bereiche erneuerbare Energiequellen, Energiespeicherung und Energieumwandlung. Dazu zählen zum Beispiel Brennstoffzellen, organische Leuchtdioden oder thermoelektrische Materialien. Bei Brennstoffzellen ist die BASF Hersteller innovativer Materialien wie Membran-Elektroden-Einheiten (MEA) und Katalysatoren, die zum Erfolg dieser Technologie beitragen. Im Bereich der organischen Elektronik bringt die BASF ihr Material- und System-Know-how ein, zum Beispiel durch ein eigens eingerichtetes Joint Innovation Lab (JIL) mit Technologiepartnern. Insgesamt stellte das Unternehmen für Forschungsarbeiten im Bereich Energiemanagement zwischen 2006 und 2008 rund 80 Millionen EUR zur Verfügung. www.corporate.basf.com/...

Aktuelle BASF-Beiträge für klimafreundlichere Autos

Ein schon heute entscheidender Beitrag zur Energieeffizienz sind moderne Kunststoffe, die vielfach das deutlich schwerere Metall ersetzen. Bei Motor- und Getriebelagern sind Gewichtsreduzierungen von bis zu 50 % erreichbar, neuartige Stoßdämpferlager reduzieren das Gewicht um 30 %, gleiches gilt für die Ölwanne aus dem BASF-Kunststoff Ultramid. Durch innovative Sitze wird das Gewicht sogar um 40 % reduziert. Bezogen auf alle in Westeuropa zugelassenen Autos können durch die Gewichtsersparnis jährlich rund 2,3 Millionen Tonnen Kraftstoff und CO2 Emissionen von rund 9,2 Millionen Tonnen eingespart werden. Das entspricht den Emissionen von 10 % des gesamten deutschen PKW-Verkehrs pro Jahr. In der Zukunft wird der Einsatz von Kunststoffen im Automobilbau weiter zunehmen: Machen zum Beispiel Kunststoffe heute durchschnittlich 14 % des Werkstoffanteils eines Wagens der Mittelklasse aus, wird dieser Anteil bis zum Jahr 2010 auf bis zu 20 % steigen. http://www.automobil.basf.com

Internationaler Autosalon Genf

Der Genfer Autosalon ist eine der weltweit wichtigsten Automobil-Fachmessen, die erstmals im Jahr 1905 stattfand. Im Schnitt besuchen jährlich mehr als 700.000 Interessierte die zehntägige Automobilschau.

Auch beim Autosalon 2009 stellen alle großen Fahrzeughersteller ihre aktuellen Neuheiten vor. Allein im Bereich der Personenwagen sind in diesem Jahr 85 Welt- und Europa-Premieren angesagt. Der Fokus liegt aber gleichzeitig auf der Darstellung der unterschiedlichen technologischen Lösungen, vor allem, was die Mobilität von morgen betrifft. Neu ist der "Grüne Pavillon", in dem etwa zehn Aussteller die saubere und umweltfreundliche Zukunft des Automobils präsentieren.
Weitere Informationen gibt es auf der Seite www.salon-auto.ch.

BASF: Bei Coatings international führend

Die BASF Coatings AG zählt zum international tätigen Unternehmensbereich Coatings der BASF-Gruppe. Der Bereich Coatings entwickelt, produziert und vermarktet ein hochwertiges Sortiment innovativer Fahrzeug-, Autoreparatur- und Industrielacke sowie Bautenanstrichmittel und erzielte im Jahr 2007 weltweit einen Umsatz von ca. 2,6 Milliarden Euro. Die BASF ist im Arbeitsgebiet Coatings weltweit hervorragend positioniert und verfügt über eine starke Marktstellung in Europa, Nord- und Südamerika sowie der Region Asien/Pazifik. Im Internet findet man die BASF Coatings unter www.basf-coatings.de Das Kundenmagazin der BASF Coatings, "COATINGSPARTNER", ist im Internet abrufbar unter www.coatingspartner.com.

BASF Coatings GmbH

BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.

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