Visualisierungsexperte Barco hinterfragt in einer neuen Studie unter Managern mittelständischer und großer Unternehmen, welche Ansätze zur Steigerung der Produktivität in den Sitzungen geeignet sind. Bereits heute verbringen 75 Prozent der Manager deutscher Unternehmen mindestens ein Viertel ihrer Arbeitszeit in geschäftlichen Besprechungen, deren Effizienz mehrheitlich steigerungsfähig ist.
Die Förderung der Produktivität von Meetings stellt in vielen Unternehmen eine große Herausforderung dar. Eine neue Studie zur Leistungsfähigkeit von Besprechungen, die von Multiscope im August 2013 im Auftrag von Barco durchgeführt wurde, unterstreicht diese These. Etwa drei Viertel der Befragten in Deutschland beurteilen die überwiegende Zahl der Besprechungen, an denen sie teilnehmen, als uneffektiv. Als maßgebliche Ursache für die geringe Erfolgsquote werden neben der geringen Motivation der Teilnehmer mangelnde Konzentration, schlechte Vorbereitung sowie unzureichende Definition von Zielen angeführt.
Technische Herausforderungen in der Kommunikation
Die Technik stellt in diesem Zusammenhang einen entscheidenden Effizenzfaktor dar: Trotz der umfangreichen Möglichkeiten visueller Unterstützung führten die Unternehmensvertreter die komplizierte technische Ausstattung vieler Besprechungsräume als deutlichen Verzögerungsfaktor im Ablauf der Konferenzen an.
Zwei Drittel von ihnen beurteilen leicht zu verwendende Technik sowie effektive visuelle Hilfsmittel in diesem Zusammenhang als wirksame Mittel zur Produktivitätssteigerung. So wünschen sich 50 Prozent der Befragten Lösungen, die die Weitergabe visueller Hilfsmittel von verschiedenen Computern während der Besprechung erleichtern sowie einfache Anschlussmöglichkeiten der entsprechend genutzten Geräte. 44 Prozent befürworten darüber hinaus die drahtlose Konnektivität. Laptops, Projektoren beziehungsweise Monitore werden bereits in etwa 75 Prozent der Unternehmen genutzt, um besprochene Inhalte zu visualisieren. Etwa zwei Drittel der Befragten besitzen ein vom Unternehmen gestelltes Smartphone, 57 Prozent ein Tablet. 80 Prozent der Manager beurteilten in diesem Zusammenhang die generelle Möglichkeit, während eines Meetings auch vom Tablet oder Smartphone zu projizieren, als praktisch oder sehr praktisch. Allerdings ist bisher nur jeder vierte Befragte derzeit in der Lage, selbiges zu tun.
Die Kommunikationstechnologie ClickShare vereint die Anforderungen der Umfrageteilnehmer bereits heute. Das System erlaubt es den Teilnehmern des Meetings mit Hilfe des ClickShare Buttons ihre Präsentation per Funk an die Basisstation zu übertragen - unabhängig von Hersteller, Anzeigeformat oder Betriebssystem. Bis zu 64 Teilnehmer können sich herstellerunabhängig und bequem über die USB-Schnittstelle ihres Geräts mit ClickShare verbinden. Das Prinzip dahinter ist stets das gleiche: USB-Stecker einstecken, klicken, teilen.
Die Studienergebnisse für Deutschland erhalten Sie auf Anfrage bei Claudia Ziegler, Stadler GmbH Markenkommunikation, cz@stadlerkommunikation.de, Tel. 07021 7268-13.
Zur Studie
Die Studie wurde im August 2013 von einer unabhängigen Agentur Multiscope im Auftrag von Barco unter Managern mittlerer und höherer Ebene durchgeführt. Insgesamt wurden 256 Manager mittelständischer und großer Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern befragt.
Die Förderung der Produktivität von Meetings stellt in vielen Unternehmen eine große Herausforderung dar. Eine neue Studie zur Leistungsfähigkeit von Besprechungen, die von Multiscope im August 2013 im Auftrag von Barco durchgeführt wurde, unterstreicht diese These. Etwa drei Viertel der Befragten in Deutschland beurteilen die überwiegende Zahl der Besprechungen, an denen sie teilnehmen, als uneffektiv. Als maßgebliche Ursache für die geringe Erfolgsquote werden neben der geringen Motivation der Teilnehmer mangelnde Konzentration, schlechte Vorbereitung sowie unzureichende Definition von Zielen angeführt.
Technische Herausforderungen in der Kommunikation
Die Technik stellt in diesem Zusammenhang einen entscheidenden Effizenzfaktor dar: Trotz der umfangreichen Möglichkeiten visueller Unterstützung führten die Unternehmensvertreter die komplizierte technische Ausstattung vieler Besprechungsräume als deutlichen Verzögerungsfaktor im Ablauf der Konferenzen an.
Zwei Drittel von ihnen beurteilen leicht zu verwendende Technik sowie effektive visuelle Hilfsmittel in diesem Zusammenhang als wirksame Mittel zur Produktivitätssteigerung. So wünschen sich 50 Prozent der Befragten Lösungen, die die Weitergabe visueller Hilfsmittel von verschiedenen Computern während der Besprechung erleichtern sowie einfache Anschlussmöglichkeiten der entsprechend genutzten Geräte. 44 Prozent befürworten darüber hinaus die drahtlose Konnektivität. Laptops, Projektoren beziehungsweise Monitore werden bereits in etwa 75 Prozent der Unternehmen genutzt, um besprochene Inhalte zu visualisieren. Etwa zwei Drittel der Befragten besitzen ein vom Unternehmen gestelltes Smartphone, 57 Prozent ein Tablet. 80 Prozent der Manager beurteilten in diesem Zusammenhang die generelle Möglichkeit, während eines Meetings auch vom Tablet oder Smartphone zu projizieren, als praktisch oder sehr praktisch. Allerdings ist bisher nur jeder vierte Befragte derzeit in der Lage, selbiges zu tun.
Die Kommunikationstechnologie ClickShare vereint die Anforderungen der Umfrageteilnehmer bereits heute. Das System erlaubt es den Teilnehmern des Meetings mit Hilfe des ClickShare Buttons ihre Präsentation per Funk an die Basisstation zu übertragen - unabhängig von Hersteller, Anzeigeformat oder Betriebssystem. Bis zu 64 Teilnehmer können sich herstellerunabhängig und bequem über die USB-Schnittstelle ihres Geräts mit ClickShare verbinden. Das Prinzip dahinter ist stets das gleiche: USB-Stecker einstecken, klicken, teilen.
Die Studienergebnisse für Deutschland erhalten Sie auf Anfrage bei Claudia Ziegler, Stadler GmbH Markenkommunikation, cz@stadlerkommunikation.de, Tel. 07021 7268-13.
Zur Studie
Die Studie wurde im August 2013 von einer unabhängigen Agentur Multiscope im Auftrag von Barco unter Managern mittlerer und höherer Ebene durchgeführt. Insgesamt wurden 256 Manager mittelständischer und großer Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern befragt.
