Gefertigt wird nicht nur im Stammhaus in Neuhausen a. d. Fildern in der Nähe von Stuttgart, sondern auch in sechs weiteren modernen Produktionsstätten in Ungarn, der Schweiz, den USA, Japan, Brasilien und China. Dies garantiert eine hohe Liefersicherheit sowie kurze Wege zu den Kunden. Mit dem Balluff Logistic Center und einem eng geknüpften Vertriebsnetz sorgt das Unternehmen dann auch für eine rasche Verfügbarkeit seiner Produkte rund um den Globus.
Da die besten Lösungen oft im persönlichen Dialog entstehen, bietet das Unternehmen weltweit einen umfassenden Service vor Ort. Die Best-Practice-Lösung ist immer das Ziel, egal ob es sich um eine Applikationsberatung, die Realisierung einer kundenspezifischen Lösung oder die Beseitigung eines technischen Problems handelt.
Innovation ist planbar, ist dann auch die Überzeugung des Unternehmens, das nichts dem Zufall überlässt und eine beachtliche Zahl von Entwicklungsprojekten pro Jahr gleichzeitig vorantreibt, damit Maschinen und Anlagen immer leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Noch vor dem Bau des ersten Prototyps testen und optimieren die Entwickler des Sensorspezialisten neue Produkte am Rechner. Ein eigenes, umfassend ausgerüstetes akkreditiertes Prüflabor sorgt dann ohne Wartezeiten für eine umfassende Produktqualifizierung schon während der Entwicklungsphase.
Eindrucksvolles Resultat dieser Arbeit sind unter anderem Sensoren mit Analogausgang. Mit ihnen wird die Umrüstung der Werkzeugmaschinen auf neue Werkstücke zum Kinderspiel. Bei Bedarf können Schaltpunkte jetzt per Software definiert, beurteilt und schnell und flexibel verändert werden.
Die vereinfachte Anbindung der Sensoren an die Maschinensteuerung ist ein anderes wichtiges Anliegen von Balluff. So bietet der Sensorspezialist dafür nicht nur das komplette Zubehör wie Kabel und Steckverbinder, sondern er treibt auch mit viel Engagement die Entwicklung neuer Schnittstellen zu einer branchenverbindlichen Norm voran. Bei den neuen IO-Link-fähigen Sensoren von Balluff beispielsweise genügt dann auch ein einfaches ungeschirmtes dreiadriges Standardkabel, um Kosten sparend neben dem Prozesssignal auch Diagnose- und Parameterdaten „intelligenter“ Sensoren und Aktoren übertragen zu können. Dies ermöglicht extrem schlanke Maschinenkonzepte.