„Gut ausgebildete Fachkräfte sind für den Bereich Unified Communications immer noch schwer zu finden. Denn bestehende Ausbildungen und Studiengänge vermitteln häufig nur ein sehr allgemeines Wissen“, erläutert Andreas Kusch, Vorstandsvorsitzender der avodaq AG. „Deshalb haben wir unser eigenes Traineeprogramm entwickelt, mit dem wir in kurzer Zeit speziell auf das Tätigkeitsfeld zugeschnitten ausbilden. So können wir die Absolventen schnell und gezielt in unsere laufenden Projekte einbinden“, ergänzt Kusch. Die Trainees erwerben in einer rund dreimonatigen Theoriephase, die in der Münchener avodaq-Niederlassung stattfindet, zunächst wichtige Kenntnisse sowie international anerkannte Industrie-Zertifikate des Netzwerkausrüsters Cisco. Dabei profitieren sie auch von zahlreichen Schulungen, die avodaq als ein führender Trainingsanbieter für Kunden durchführt. Die anschließende Praxisphase absolvieren die Nachwuchskräfte in den Geschäftsstellen Berlin, Frankfurt am Main und München, wo sie bereits in Kundenprojekten eingesetzt werden. Auf diese Weise lernen die Trainees durch die direkte Zusammenarbeit mit erfahrenen avodaq-Technikern.
In den Schulungen und in der praktischen Ausbildung profitieren die Trainees vom Know-how der avodaq-Experten. Denn die Techniker zählen zu den wenigen auf dem Markt, die eine langjährige und tiefgehende Expertise im Bereich Unified Communications besitzen. So erwerben die Nachwuchskräfte Qualifikationen, die ihnen optimale Aufstiegschancen bieten – sowohl intern als auch auf dem Arbeitsmarkt für Informations- und Telekommunikationstechnologie. Die avodaq AG setzt bereits seit acht Jahren auf die Förderung des eigenen Nachwuchses. Einige der ehemaligen Trainees besitzen heute als „Cisco Certified Internetwork Expert“ (CCIE) eine der höchsten international anerkannten Zertifizierungen der Branche.