Insgesamt 1.555 Internetnutzer antworteten auf die von Avira gestellte Gewissensfrage "Hand aufs Herz, kursieren unerfreuliche oder rufschädigende Informationen über Sie im Netz?". Die Antworten im Überblick:
- 36 Prozent - Keine Ahnung, ich habe nie genau beobachtet, ob solche Informationen über mich existieren.
- 15 Prozent - Unglücklicherweise ja. Wenn ich wüsste wie, würde ich diese Informationen sofort löschen.
- 6 Prozent - Ja, aber es ist mir egal.
- 4 Prozent - Nicht mehr, ich habe alle Informationen entfernt.
- 40 Prozent - Nein, es existieren keine negativen Informationen über mich im Netz.
"Diese Umfrage identifiziert ganz deutlich zwei Hauptgruppen von Internetnutzern: Der einen Gruppe ist ihre Online-Reputation sehr wichtig - der andere Teil kümmert sich nicht um seinen Ruf im Netz", so Travis Witteveen, COO Market & Operations bei Avira. "Es kann essentiell sein genau zu wissen, welche persönlichen Informationen über die eigene Person im Netz stehen. Zeichnen sie ein negatives Bild, können sie den Ruf erheblich schädigen. Dies kann weitreichende Folgen haben und zum Beispiel einer erfolgreichen Karriere im Weg stehen."
Um Internetnutzer zu unterstützen, ihre persönlichen Daten besser zu kontrollieren und online ihren guten Ruf zu pflegen, haben Avira und Ruflotse einige Tipps zusammengestellt:
1. Persönliche Informationen: Weniger ist mehr! - Geben Sie nicht alle Informationen über sich online und speziell auf sozialen Netzwerken preis. So sollten Adresse, Stadt, Telefonnummer, Freunde und Verwandte sowie Vorlieben nicht öffentlich zugänglich sein. Sind persönliche Daten frei einsehbar, so könnte sich theoretisch jemand dieser bedienen und sich mit ein paar Tricks als eine andere Person ausgeben - denn selbst auf vermeintlich sicheren Webseiten erfordert die Abfrage für ein neues Passwort meist solche persönlichen Angaben.
2. Passwörter
a) Verwenden Sie niemals auf allen sozialen Netzwerken das gleiche Passwort.
b) Verwenden Sie niemals das gleiche Passwort für ihren E-Mail-Account und eine Webseite oder einen Instant-Messenger.
c) Bewahren Sie in Ihrem Online-Postfach keine Mails auf, die Passwörter enthalten. Denn sollte der Account gehackt werden, so sind andere Accounts einfache Ziele.
3. Behalten Sie Ihren Account im Auge: Mit Monitoring-Lösungen wie Ruflotse Protect Plus behalten Anwender stets den Überblick, was über sie oder die eigene Familie im Internet steht. Dabei wird das Web inklusive Facebook durchleuchtet, Fotos überwacht und auf kritische Situationen frühzeitig aufmerksam gemacht. Weitere Informationen über Ruflotse finden sich unter www.ruflotse.de.
Avira Gewissensfrage
Der IT-Sicherheitsspezialist Avira erreicht über die Website www.avira.com für seinen kostenlosen Antivirenschutz jedes Monat viele tausend Besucher. Mit der wiederkehrenden Gewissensfrage fühlt Avira zahlreichen Surfern auf den Zahn, spiegelt deren Meinung wider und liefert damit interessante Erkenntnisse zu unterschiedlichen, aktuellen Themen. Die jüngsten Umfragen im Überblick:
Das Spam-Aufkommen geht zurück - das Risiko wird jedoch häufig unterschätzt
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Närrische Zeit am PC - Wenn Anwender die Beherrschung verlieren
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Surfer sind auf der Suche nach mehr Sicherheit und Performance
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Fast die Hälfte der Anwender ist besorgt um ihre Sicherheit beim Online-Banking
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Nutzer hegen große Skepsis gegenüber dem neuen Personalausweis
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Viele Surfer wiegen sich im Internet in trügerischer Sicherheit
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Computeranwender lassen sich von Cyberkriminellen erpressen
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Jeder Zehnte surft ohne Virenschutz
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Antiviren-Updates - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Über Ruflotse
Ruflotse schützt die Privatsphäre und die Reputation von Privatpersonen und Unternehmen im Internet und bei Facebook: Der Online-Dienst findet Einträge zum eigenen Namen, dem Namen der Kinder oder der Firma im Internet. Erscheinen unerfreuliche Beiträge, Kommentare, Fotos oder Videos im Internet, leiten die Reputations-Experten von Ruflotse auf Wunsch die Löschung in die Wege.
Mit seinem Facebook-Sicherheitspaket ermöglicht Ruflotse zudem eine sorgenfreie Facebook-Nutzung: Die Fotoüberwachung benachrichtigt den Nutzer, wenn auf Facebook ein neues Foto von ihm erscheint. Ein Jugendschutz- und Inhaltefilter überprüft Kommentare und Posts auf jugendgefährdende, karriere- und geschäftsschädigende Inhalte. Der Surfschutz warnt vor Phishing-Attacken, Viren und anderer Malware und beugt einer weiteren Verbreitung vor.
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