In exakten Zahlen: 37 Prozent (6.448) der Teilnehmer geben an, sich auf die automatischen Updates ihres Virenschutzprogrammes voll zu verlassen. Sie sind sicher, ihre Software nach der Installation so konfiguriert zu haben, dass sie sich nie wieder nach dem Status erkundigen müssen.
Ähnlich handhaben es 17 Prozent (3.007) der Surfer: Sie vertrauen darauf, dass die Updates automatisch laufen, prüfen jedoch sicherheitshalber regelmäßig nach, ob die Virendefinitionen tatsächlich aktuell sind.
Weitere 20 Prozent (3.604) verlassen sich auf ihren Virenschutz, ohne diesen je zu kontrollieren. Sie geben an, sich keine Gedanken darüber zu machen, ob die Virendefinitionen 'up to date' sind.
Ein unerwartet großer Anteil, 25 Prozent (4.384) der Befragten, legt lieber selbst Hand an und aktualisiert die Virendefinitionen ausschließlich manuell. Diese Vorgehensweise lässt sich vielleicht damit begründen, dass in früheren Zeiten Virenscanner noch mehr Rechenleistung in Anspruch nahmen und daher ein Update stören konnte. Das Wichtigste für einen zuverlässigen Virenschutz ist, dass die Aktualisierung möglichst oft erfolgt. Avira empfiehlt daher, das automatische Update zu aktivieren oder wenn das Update tatsächlich manuell stattfinden soll, mehrmals täglich die Update-Funktion der Antivirensoftware aufzurufen.
Lediglich ein geringer Anteil von 1,4 Prozent (245) der Befragten wendet sich mit der Betreuung ihres Virenscanners an einen Freund oder Bekannten, der sich mit PC-Dingen "besser auskennt".
Anwender sollten sich für eine Sicherheitslösung entscheiden, die zum einen zuverlässig vor Viren schützt, sowie zum anderen infizierte Webseiten ausfiltert und unerwünschte Zugriffe auf den Rechner verhindert. Den Basisschutz gegen Viren, Würmer und Trojaner erhalten Privatanwender mit Aviras kostenlosem AntiVir Personal - Free Antivirus.
Avira bietet darüber hinaus auch umfangreichere Schutzpakete: Die neuen Avira Lösungen in Version 10 verfügen über einen weiteren zusätzlichen Schutzmechanismus - die in den Premium-Sicherheitslösungen sowie in Avira AntiVir Professional integrierte Technologie ProActiv. Sie analysiert das Verhalten von Programmen und erkennt, ob es sich um Malware handelt. Der Anwender kann die Ausführung des verdächtigen Programms blockieren und die Bedrohung unmittelbar abwenden.
Avira AntiVir Premium filtert mit dem integrierten WebGuard Schädlinge aus dem Datenstrom, noch bevor sie im Webbrowser landen und dort möglicherweise eine Sicherheitslücke zum Einschleusen von Schadsoftware ausnutzen. Den Rundumschutz bietet die Avira Premium Security Suite, denn sie ergänzt die Features von Avira AntiVir Premium um eine Firewall, Kinderschutz, Schutz vor Spam sowie um Backup. Avira garantiert dafür, dass alle ihre Produkte "Made in Germany" sind und keinerlei Hintertüren zur Datenspionage enthalten.
Weitere Informationen unter www.avira.de
Avira Gewissensfrage
Der IT-Sicherheitsspezialist Avira erreicht über die Website www.free-av.de für seinen kostenlosen Antivirenschutz jedes Monat viele tausend Besucher. Mit der wiederkehrenden Gewissensfrage fühlt Avira zahlreichen Surfern auf den Zahn, spiegelt deren Meinung wider und liefert damit interessante Erkenntnisse zu unterschiedlichen, aktuellen Themen. Die jüngsten Umfragen im Überblick:
Bedrohungen durch Cyberkriminelle werden unterschätzt
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Websurfer gehen überwiegend verantwortungsvoll mit ihren Geheimwörtern um
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Sicherheitsdenken beim Bezahlen mit Plastikgeld noch nicht ausgeprägt genug
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Wie schützten sich PC-Anwender vor zehn Jahren gegen Viren?
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Bekanntheit und Leistung werden beim Virenschutz großgeschrieben
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