Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, erhielt gestern das Goldene Ehrenlenkrad für seine herausragenden Verdienste um das Automobil. Die von der "Bild am Sonntag" verliehene Auszeichnung gehört zu den bedeutendsten Ehrungen in der Automobilindustrie. Gewürdigt wurde vor allem seine erfolgreiche Arbeit bei Audi. BamS-Chefredakteur Claus Strunz in seiner Laudatio: "An Selbstbewusstsein fehlt es ihm nicht. Es ist das Selbstbewusstsein des Siegers, der hart für den Erfolg arbeitet und einen Takt vorgibt, bei dem nur die Besten mithalten."
Winterkorn, der 2002 den Vorstandsvorsitz der AUDI AG übernommen hat, führte die Marke von einem Absatzrekord zum nächsten. Auch 2006 wird die AUDI AG aller Voraussicht nach ein weiteres Rekordjahr mit 900.000 verkauften Autos vermelden können. Zudem leitete er als Vorstandsvorsitzender eine bisher noch nie da gewesene Modelloffensive ein. Mit der Einführung von Modellen wie dem Audi Q7 eröffnete er Audi mit großem Erfolg neue Nischen. Auch im Motorsport setzte er einen Meilenstein: Der Audi R10 gewann als erster Diesel die 24 Stunden von Le Mans. Die wachsenden Zulassungszahlen und zahlreiche Auszeichnungen bestätigen Winterkorn in seiner Arbeit.
Der klugen Modellstrategie ist es zu verdanken, dass es bei Audi eine Beschäftigungsgarantie bis 2011 gibt. Etwa 45.0000 der insgesamt 50.000 Mitarbeiter arbeiten in den beiden deutschen Werken Ingolstadt und Neckarsulm.
Winterkorn trat 1981 in den VW Konzern ein. 1996 übernahm er die Funktion des Markenvorstands für die "Technische Entwicklung" der Marke Volkswagen.
Seit 1. März 2002 ist der gebürtige Schwabe Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. Er leitet die 2002 neu gebildete Markengruppe Audi, zu der die Marken Audi, SEAT und Lamborghini gehören. Darüber hinaus übernahm er zum 1. Januar 2003 die Verantwortung für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung der AUDI AG. In seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der AUDI AG ist Winterkorn Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG.
Mit der gestern in Berlin verliehenen Auszeichnung steht Winterkorn in einer Reihe mit so bedeutenden Persönlichkeiten der Automobilgeschichte wie Ferdinand Piëch, Ferry Porsche und Michael Schumacher. Auch sie erhielten in der Vergangenheit das Goldene Lenkrad.
Winterkorn, der 2002 den Vorstandsvorsitz der AUDI AG übernommen hat, führte die Marke von einem Absatzrekord zum nächsten. Auch 2006 wird die AUDI AG aller Voraussicht nach ein weiteres Rekordjahr mit 900.000 verkauften Autos vermelden können. Zudem leitete er als Vorstandsvorsitzender eine bisher noch nie da gewesene Modelloffensive ein. Mit der Einführung von Modellen wie dem Audi Q7 eröffnete er Audi mit großem Erfolg neue Nischen. Auch im Motorsport setzte er einen Meilenstein: Der Audi R10 gewann als erster Diesel die 24 Stunden von Le Mans. Die wachsenden Zulassungszahlen und zahlreiche Auszeichnungen bestätigen Winterkorn in seiner Arbeit.
Der klugen Modellstrategie ist es zu verdanken, dass es bei Audi eine Beschäftigungsgarantie bis 2011 gibt. Etwa 45.0000 der insgesamt 50.000 Mitarbeiter arbeiten in den beiden deutschen Werken Ingolstadt und Neckarsulm.
Winterkorn trat 1981 in den VW Konzern ein. 1996 übernahm er die Funktion des Markenvorstands für die "Technische Entwicklung" der Marke Volkswagen.
Seit 1. März 2002 ist der gebürtige Schwabe Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. Er leitet die 2002 neu gebildete Markengruppe Audi, zu der die Marken Audi, SEAT und Lamborghini gehören. Darüber hinaus übernahm er zum 1. Januar 2003 die Verantwortung für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung der AUDI AG. In seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der AUDI AG ist Winterkorn Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG.
Mit der gestern in Berlin verliehenen Auszeichnung steht Winterkorn in einer Reihe mit so bedeutenden Persönlichkeiten der Automobilgeschichte wie Ferdinand Piëch, Ferry Porsche und Michael Schumacher. Auch sie erhielten in der Vergangenheit das Goldene Lenkrad.
