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eResult Entscheider-Befragung 2009: eCommerce ist Chefsache sowie beachtlicher Umsatzbaustein

Unternehmen untermauern positive Wachstumsprognosen für eCommerce; Wirtschaftskrise mindert Investitionsvorhaben nur teilweise

(PresseBox) (Nürnberg, )
Nürnberg, 05. Mai 2009 – Das Marktforschungsinstitut eResult hat im Auftrag der Atrada AG, den aktuellen Stellenwert des eCommerce im Unternehmensumfeld untersucht. Im März 2009 wurden dazu deutschlandweit 250 Entscheider befragt; drei Viertel davon sind im Handelssegment tätig. Die Ergebnisse der Befragung verdeutlichen die strategische Bedeutung des eCommerce: So obliegen Entscheidungen rund um das Thema bei knapp zwei Drittel der Unternehmen der Geschäftsführer-Ebene. Ferner wächst das Geschäft über den Online-Kanal bei der Mehrheit der Befragten kontinuierlich an – bereits ein Fünftel von Ihnen realisiert über die Hälfte aller Umsätze im eCommerce. Darüber hinaus trotzen nahezu 40 Prozent aller Unternehmen der Wirtschaftskrise und planen im laufenden bzw. kommenden Jahr Investitionen in den elektronischen Handelsverkehr. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Erweiterung bestehender Infrastrukturen. Dagegen stellen fast 20 Prozent der Befragten Investitionen zurück – der überwiegende Teil aufgrund der momentanen gesamtwirtschaftlichen Situation.

Mischt oben mit: Chefsache eCommerce
Im Rahmen der eResult Umfrage wurden insgesamt 250 Unternehmen – davon rund drei Viertel aus Handel, circa ein Viertel Hersteller mit Direktvertrieb – zur Bedeutung des eCommerce für die eigene Geschäftspolitik, zu Erwartungen an eCommerce Lösungen sowie zu künftigen Investitionsabsichten in diesem Bereich befragt.
Unabhängig von der Unternehmensgröße war sich die Mehrheit der Interviewten (61,6 %) einig, dass eCommerce strategischer Kernbestandteil des eigenen Geschäfts ist und deshalb in den Zuständigkeitsbereich der Geschäftsführung fällt. Letzteres umfasst sowohl die Entscheidungsbefugnis als auch die Budgetierung. Die Erwartungen an den Online-Kanal werden dabei vor allem von der Absicht angeführt, neue Marktanteile – insbesondere Neukunden – zu gewinnen (72,1 %). Außerdem möchten rund die Hälfte der Unternehmen mittels eCommerce ihre Kosten senken (45,6 %), gefolgt von den weiteren Zielen, Stammkäufer zu generieren sowie die Kundenansprache flexibler zu gestalten (Grafik 1).

Nicht ohne – eCommerce als bedeutender Umsatzbaustein
eCommerce wächst in den meisten Unternehmen kontinuierlich an. Dem stimmen immerhin rund zwei Drittel zu und gehen optimistisch in die Zukunft (Grafik 2). Hauptgrund hierfür sind unter anderem bereits beträchtliche Umsatzanteile am Gesamtgeschäft. So bestätigte ein Fünftel der Entscheider insgesamt zwischen 26 bis 50 Prozent der Umsätze im eCommerce zu generieren. Bei einem weiteren Fünftel trägt eCommerce sogar schon mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz bei (Grafik 3).
Mit der positiven Wachstumsprognose gehen in den Unternehmen zugleich auch Entscheidungen über Neuerschließungen bzw. Optimierungen bestehender eCommerce Lösungen einher. Um künftigen Anforderungen in hohem Maße gerecht zu werden, investieren nahezu 80 Prozent in Folgemaßnahmen während sich 20 Prozent erstmals im eCommerce engagieren wollen.

Investitionen trotz Wirtschaftskrise
Gemäß der eResult Befragung planen 41,6 Prozent der Befragten noch für 2009 bzw. in 2010 Investitionen in eCommerce Lösungen. Dagegen stellen 17,6 Prozent ihre Vorhaben – vor allem aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage – zurück. Über¬¬raschender-weise sehen noch immer ganze 40,8 Prozent der befragten Unternehmen
keinerlei eCommerce Investitionsbedarf (Grafik 4).

Mit den Investitionen in den Online-Kanal sollen in erster Linie bestehende Infrastrukturen erweitert bzw. optimiert (61,5%) sowie speziell der Multi-Channel-Vertrieb ergänzt werden (29,7%). Knapp ein Viertel der Entscheider gibt sogar an, gerade wegen der Wirtschaftkrise auf die Erweiterung bisheriger Absatzkanäle via eCommerce zu setzen. (Grafik 5).
Im Detail betreffen die geplanten Maßnahmen verschiedenste Bereiche des eCommerce: Von der Shop-Weiterentwicklung (45,3%) und neuer Shoptechnologie (32,4%) über die Integration von Kundenservice-Lösungen (29,7%) sowie Online-Bezahlsystemen (25,7%) bis hin zur Optimierung von Online-Marketingaktivitäten (24,3%) und der Integration von Warenwirtschaftssystemen (20,3%) oder CRM-Lösungen (19,6%).

„Die eResult Befragung verdeutlicht nicht nur die anhaltende und sogar wachsende Bedeutung von eCommerce in Unternehmen. Vielmehr zeigt sie auch, dass viele derzeit eingesetzte Shopsysteme mit steigenden Anforderungen an ihre Grenzen kommen und nachgerüstet werden müssen“, resümiert Konstantin Waldau, CEO der Atrada AG. „Hierbei kommt Unternehmen so genannter ’Managed eCommerce’ auf breiter Ebene zugute. Dieser umfasst das komplette Outsourcing entsprechender Infrastrukturen und Geschäftsprozesse und enthält auch selektive Services wie die Bereitstellung von Serverleistung, Speicherplatz oder Shared Hosting. Solche gemanagten Lösungen belasten die unternehmensinterne IT nicht und werden ständig weiterentwickelt. Somit müssen Unternehmen Online-Handelsplattformen nicht ständig nachrüsten und können sich verstärkt ihrem Kerngeschäft widmen.“

Diese Meldung inkl. ausgewählter Grafiken sowie weitere Informationen und Bildmaterial zu Atrada finden Sie unter www.atrada.net/press.

Atrada Trading Network AG

Die Atrada AG bietet Handel und Herstellern hochskalierbare eCommerce Lösungen. Dabei übernimmt das Unternehmen Verantwortung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Dies reicht von Beratung und Analyse, über Planung und technische Umsetzung bis hin zum wirtschaftlichen Betrieb von maßgeschneiderten Handelsplattformen.
Kunden profitieren insbesondere vom langjährigen Know-how eines eCommerce Dienstleisters über dessen Plattformen Monat für Monat Millionen von Webtransaktionen aus dem B2B- und B2C-Umfeld realisiert werden. Die branchenübergreifenden Online-Geschäftsprozesse umfassen unter anderem Ticketverkäufe, Musikdownloads und B2B-Auktionen für Kraftfahrzeuge.
Die Atrada AG mit Sitz in Nürnberg beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter (Stand 02/09). Als Vorstand und CEO zeichnet Konstantin Waldau verantwortlich. Das 1995 gegründete Unternehmen gehört seit 2001 als 100%ige Tochtergesellschaft zur Deutschen Telekom Gruppe.

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