Am Samstag, 21. März 2015, fand in Frankfurt die festliche Verleihung des Ersten Innovationspreises der Deutschen Wirtschaft – auch „erster Innovationspreis der Welt“ genannt – statt. Der renommierte Preis, bei dem A.T. Kearney Partner ist, wurde bereits zum 34. Mal verliehen. Dr. Marijn Dekkers, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, hat den Preis als „Innovativster CEO International“ erhalten. Die Auszeichnung galt seiner Innovations- und Wachstumsstrategie, mit der er konsequent in die Übersetzung von Forschungsergebnissen in kommerziell erfolgreiche Produkte investiert hat. Dekkers Credo lautet „mehr Innovation, weniger Administration“.
Innovationsfähigkeit ist entscheidend
Dr. Kai Engel, Partner und Managing Director Deutschland bei A.T. Kearney sowie Autor des Buches „Masters of Innovation“, sieht im Innovationspreis der deutschen Wirtschaft eine einzigartige Plattform: „Während Trends und Produktlebenszyklen kürzer werden, wächst der Aufwand für die Erarbeitung von nachhaltigen Differenzierungsmerkmalen stetig. Mit dieser neuen Realität sehen sich Unternehmen weltweit konfrontiert. Die Fähigkeit Innovationen zu managen ist in diesem Umfeld entscheidend und ermöglicht Durchbruchsinnovationen.“
Hohe Qualität der Bewerbungen
Als Mitglied der mit namhaften Experten besetzten Jury lobt Engel die hohe Qualität der 270 Bewerber. Im Auswahlprozess waren neben der Innovationshöhe auch die Marktchancen und die Wirtschaftlichkeit maßgebliche Kriterien. Darüber hinaus flossen die Anwendungsmöglichkeiten und Synergieeffekte sowie der Nutzen für die Gesellschaft in die Bewertung ein.
Weitere Sieger des Wettbewerbs sind der Roboterhersteller Kuka (Sieger „Großunternehmen“), das Pharmaunternehmen Merck (Sieger „Innovative Personalkonzepte“), das Unternehmen Isra Vision (Sieger „Mittelständische Unternehmen“), welches Automatisierung automatisiert und TerraNova Energy (Sieger „Start-up-Unternehmen“), das einen Durchbruch bei den erneuerbaren Energien geschaffen hat.
Innovationsfähigkeit ist entscheidend
Dr. Kai Engel, Partner und Managing Director Deutschland bei A.T. Kearney sowie Autor des Buches „Masters of Innovation“, sieht im Innovationspreis der deutschen Wirtschaft eine einzigartige Plattform: „Während Trends und Produktlebenszyklen kürzer werden, wächst der Aufwand für die Erarbeitung von nachhaltigen Differenzierungsmerkmalen stetig. Mit dieser neuen Realität sehen sich Unternehmen weltweit konfrontiert. Die Fähigkeit Innovationen zu managen ist in diesem Umfeld entscheidend und ermöglicht Durchbruchsinnovationen.“
Hohe Qualität der Bewerbungen
Als Mitglied der mit namhaften Experten besetzten Jury lobt Engel die hohe Qualität der 270 Bewerber. Im Auswahlprozess waren neben der Innovationshöhe auch die Marktchancen und die Wirtschaftlichkeit maßgebliche Kriterien. Darüber hinaus flossen die Anwendungsmöglichkeiten und Synergieeffekte sowie der Nutzen für die Gesellschaft in die Bewertung ein.
Weitere Sieger des Wettbewerbs sind der Roboterhersteller Kuka (Sieger „Großunternehmen“), das Pharmaunternehmen Merck (Sieger „Innovative Personalkonzepte“), das Unternehmen Isra Vision (Sieger „Mittelständische Unternehmen“), welches Automatisierung automatisiert und TerraNova Energy (Sieger „Start-up-Unternehmen“), das einen Durchbruch bei den erneuerbaren Energien geschaffen hat.
