Volle Unterstützung erhalten die Auszubildenden bei ihren Projekten vom Impulsgeber der Initiative, Phil Penninger. Der Mitgeschäftsführer ist begeistert vom Ergebnis: „Es ist wunderbar, dass wir endlich ein E-Auto zur Verfügung haben, das alle Mitarbeiter für Termine und Botengänge nutzen können. Gleichzeitig sorgen wir für mehr Präsenz in Lüdenscheid - auch als Arbeitgeber – und einen kleineren ökologischen Fußabdruck.“
Das neue Elektro-Auto „Sko-t-e“
Mit dem Modell Citigo E von Skoda hat sich die Assmann Electronic bewusst für ein sparsames und gleichzeitig praktisches Auto entschieden. Nur eine Strom-Ladung genügt, damit das E-Auto im Stadtverkehr mehrere 100 Kilometer zurücklegen kann, ohne dabei CO2-Emissionen auszustoßen. Mithilfe der Marketing-Abteilung wurde zuletzt noch eine Folierung entworfen, die inmitten des Stadtverkehrs für Aufmerksamkeit sorgt. Auch einen Namen haben sich die Mitarbeiter für das Auto überlegt: „Sko-t-e“, inspiriert von Marke (Skoda), Modell (City) und Elektro-Antrieb (e für Elektro).
Auch die Projektgruppe „Mobilität“ ist begeistert vom Ergebnis: „Es ist natürlich immer wieder schön zu sehen, wie die einzelnen Projekte umgesetzt werden“, sagt Gruppenleiterin Anna Maria Mantzelas. „Das Auto nun fertig vor der Tür stehen zu sehen, macht uns besonders stolz und ist eine großartige Bestätigung.“
Bestromung durch eigene Energie-Quellen
Ein weiterer Vorteil für die Assmann Electronic: Mithilfe der 2019 installierten Photovoltaikanlage und den dadurch betriebenen E-Ladesäulen kann auch das neue Elektro-Auto direkt auf dem Mitarbeiter-Parkplatz mit eigenem Ökostrom versorgt werden.
Für die Zukunft sind weitere Projekte im Rahmen der Initiative „Assmann goes green“ geplant: „Neue Azubis und Mitarbeiter bringen auch immer neue Impulse und Ideen für dieses Thema mit“, sagt Phil Penninger. „Ich bin mir sicher, wir können uns schon bald auf das nächste große Projekt freuen.“
Beklebung als Statement und zur Wiedererkennung
Bei dem Design der Folierung von „Sko-t-e“ wurde einerseits darauf geachtet, das Image und Tätigkeitfeld des Unternehmens zu transportieren und andererseits, dass der Lack des E-Autos dadurch geschont wird. Die Beklebung ist langlebig, unempfindlich und lässt sich bei Bedarf rückstandslos entfernen – denn auch hier stand die Nachhaltigkeit ganzheitlich im Fokus.