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- LinuxTag bestätigt Tine 2.0: Groupware, CRM und ERP gehören in eine kompakte Lösung für den Mittelstand.
- Tine 2.0 erhält unerwartet viel Aufmerksamkeit.
- Benutzerfreundliches Interaktionskonzept mit aktueller Web 2.0-Technologie sorgt für Begeisterung.
Tine 2.0 ist stark gefragt. Bereits vor dem ersten Release, der für Herbst geplant ist, verzeichnet das OpenSource Projekt auf der Webseite etwa 1000 Besucher täglich. Tendenz steigend. Auf dem LinuxTag 2008 stellten die OpenSource Usability Labs zusammen mit den Entwicklern von Metaways den aktuellen Stand von Tine 2.0 erstmals der Öffentlichkeit vor. Die Besucher sind sich einig: "Tine 2.0 ist auf dem Weg, die fehlende und einfach bedienbare Kompaktlösung zu werden, die das wesentliche aus der Welt von Groupware, CRM und ERP für den Mittelstand vereint." www.tine20.org, www.OpenSource-Usability-Labs.com, www.metaways.de
Auf dem LinuxTag 2008 stellte sich das Projekt Tine 2.0 vom 28. bis 31. Mai der Öffentlichkeit vor. Die Zahl der Interessierten war groß. Erstaunlich daran ist, dass Tine 2.0 noch keinen Release vorweist. Die Projektmitglieder präsentierten den Technologie-Preview und sprachen mit allen Interessierten über ihren eingeschlagenen Weg.
"Derzeit gibt es keine befriedigende Lösung für den Mittelstand, um die Zusammenarbeit, Kundenbeziehungen und Unternehmensressourcen in einer Software zu organisieren. Mit Tine 2.0 wollen wir das ändern", bestätigen Björn Balazs, Leiter der OpenSource Usability Labs, und Lars Kneschke, Tine 2.0 Projektleiter von Metaways, den Standbesuchern das Entwicklungsvorhaben.
Damit knüpft das Projekt am Puls der Zeit an. Multifunktionale Software ist bei Kleinst- bis mittleren Unternehmen gefragt, weil sich die Anschaffung verschiedener Einzellösungen für sie nicht lohnt. Die Gründe hierfür reichen von den nie genutzten Funktionen der komplexen Einzelanwendungen bis hin zur mangelnden Kompatibilität zwischen Insellösungen.
Eine der Aufgaben der OpenSource Usability Labs ist, dafür zu sorgen, dass keine unnötigen Funktionen umgesetzt werden. Sie stellen sicher, dass nur Funktionen in Tine 2.0 umgesetzt werden, die von den Anwender gefordert werden. Für welche prototypischen Anwender das webbasierte System entwickelt wird, ist im Blog von Tine 2.0 und den OpenSource Usability Labs nachzulesen.
"Wir bloggen den Projektfortschritt von Tine 2.0, weil wir jedem offen die Möglichkeit bieten wollen jederzeit aktiv an dem Projekt mitzuarbeiten. Der Austausch mit der Community hilft uns dabei, die Produktqualität hoch zu halten." fasst Björn Balazs die Projektphilosophie zusammen. "Die begeisterten Reaktionen der Besucher auf das benutzerfreundliche Interaktionskonzept mit aktueller Web 2.0-Technologie bestätigen uns auf diesem Weg."
Über Metaways
Metaways ist der Internet-Dienstleister aus der Hamburger Speicherstadt. Über mehrere Rechenzentren verteilt, betreibt Metaways hochverfügbare Internet-Auftritte und Unternehmens-Software für Kunden im In- und Ausland. Über 40 erfahrene Computerspezialisten realisieren Lösungen rund um Typo3, Zend-Framework und eGroupWare mit dem Fokus auf Sicherheit und Skalierbarkeit.
- LinuxTag bestätigt Tine 2.0: Groupware, CRM und ERP gehören in eine kompakte Lösung für den Mittelstand.
- Tine 2.0 erhält unerwartet viel Aufmerksamkeit.
- Benutzerfreundliches Interaktionskonzept mit aktueller Web 2.0-Technologie sorgt für Begeisterung.
Tine 2.0 ist stark gefragt. Bereits vor dem ersten Release, der für Herbst geplant ist, verzeichnet das OpenSource Projekt auf der Webseite etwa 1000 Besucher täglich. Tendenz steigend. Auf dem LinuxTag 2008 stellten die OpenSource Usability Labs zusammen mit den Entwicklern von Metaways den aktuellen Stand von Tine 2.0 erstmals der Öffentlichkeit vor. Die Besucher sind sich einig: "Tine 2.0 ist auf dem Weg, die fehlende und einfach bedienbare Kompaktlösung zu werden, die das wesentliche aus der Welt von Groupware, CRM und ERP für den Mittelstand vereint." www.tine20.org, www.OpenSource-Usability-Labs.com, www.metaways.de
Auf dem LinuxTag 2008 stellte sich das Projekt Tine 2.0 vom 28. bis 31. Mai der Öffentlichkeit vor. Die Zahl der Interessierten war groß. Erstaunlich daran ist, dass Tine 2.0 noch keinen Release vorweist. Die Projektmitglieder präsentierten den Technologie-Preview und sprachen mit allen Interessierten über ihren eingeschlagenen Weg.
"Derzeit gibt es keine befriedigende Lösung für den Mittelstand, um die Zusammenarbeit, Kundenbeziehungen und Unternehmensressourcen in einer Software zu organisieren. Mit Tine 2.0 wollen wir das ändern", bestätigen Björn Balazs, Leiter der OpenSource Usability Labs, und Lars Kneschke, Tine 2.0 Projektleiter von Metaways, den Standbesuchern das Entwicklungsvorhaben.
Damit knüpft das Projekt am Puls der Zeit an. Multifunktionale Software ist bei Kleinst- bis mittleren Unternehmen gefragt, weil sich die Anschaffung verschiedener Einzellösungen für sie nicht lohnt. Die Gründe hierfür reichen von den nie genutzten Funktionen der komplexen Einzelanwendungen bis hin zur mangelnden Kompatibilität zwischen Insellösungen.
Eine der Aufgaben der OpenSource Usability Labs ist, dafür zu sorgen, dass keine unnötigen Funktionen umgesetzt werden. Sie stellen sicher, dass nur Funktionen in Tine 2.0 umgesetzt werden, die von den Anwender gefordert werden. Für welche prototypischen Anwender das webbasierte System entwickelt wird, ist im Blog von Tine 2.0 und den OpenSource Usability Labs nachzulesen.
"Wir bloggen den Projektfortschritt von Tine 2.0, weil wir jedem offen die Möglichkeit bieten wollen jederzeit aktiv an dem Projekt mitzuarbeiten. Der Austausch mit der Community hilft uns dabei, die Produktqualität hoch zu halten." fasst Björn Balazs die Projektphilosophie zusammen. "Die begeisterten Reaktionen der Besucher auf das benutzerfreundliche Interaktionskonzept mit aktueller Web 2.0-Technologie bestätigen uns auf diesem Weg."
Über Metaways
Metaways ist der Internet-Dienstleister aus der Hamburger Speicherstadt. Über mehrere Rechenzentren verteilt, betreibt Metaways hochverfügbare Internet-Auftritte und Unternehmens-Software für Kunden im In- und Ausland. Über 40 erfahrene Computerspezialisten realisieren Lösungen rund um Typo3, Zend-Framework und eGroupWare mit dem Fokus auf Sicherheit und Skalierbarkeit.
