Die universelle Kinematik, Flexibilität sowie das Händeln schwerer Lasten sind drei wesentliche Argumente, weshalb immer mehr Betriebe ihre Produktionsabläufe in Roboter-Hand legen. "Ist das menschliche Leistungsvermögen ausgeschöpft und es sind enormer Kraftaufwand oder monotone Handgriffe erforderlich, können Roboter immense Entlastung bringen. Zudem ist eine signifikante Zuverlässigkeit gewährleistet. Denn gerade in dem hart umkämpften Markt der Fertigungsindustrie sind heute Null-Fehler-Produktion bei Variantenvielfalt und schnellen Abläufen existenziell - dies kann der Mensch allein nicht abbilden", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI.
Aus diesem Grund hat das Unternehmen flexible Robotersysteme und Handlingsmaschinen in sein Portfolio integriert. Auf Basis ihrer meist platzsparenden Konstruktion und geringer Störkonturen sind sie insbesondere für enge Räume geeignet. Hohe Präzision und Verfügbarkeit sind dabei sowohl in gängigen Standardabläufen als auch bei komplexen Anforderungen wie der Überwachung von Schutzbereichen sichergestellt.
AMI sieht Potenzial in Robotik: Produktivität vorprogrammiert
Stefan Brenner resümiert und gibt einen Zukunftsausblick: "Im Zuge unseres Kerngeschäfts der Lösungen für Leicht- und Schwerlast-Fördertechnik sowie Automatisierungskomponenten ist immer öfter auch die Frage nach Roboter-Applikationen entstanden. Wir haben unser Portfolio daher sinnvoll ergänzt und konstruieren auch künftig neue Konzepte zur Kombination von Robotertechnik und automatischem Materialfluss - denn dahin wird sich der Bedarf entwickeln."