Ausbildungen starten meistens am 01. August des Jahres und dauern 3 Jahre. Das muss aber nicht so sein. So verkürzen alle 3 Auszubildenden der Abteilung Business Solutions des Lösungsanbieters von betriebswirtschaftlicher Software für Mittelständische Unternehmen amexus aus Ahaus ihre Ausbildung.
Jörg Tomse, Geschäftsführer von amexus: „In einer Ausbildung sollten die Auszubildenden auf die Arbeitswelt vorbereitet werden. Dabei ist jeder in seiner Geschwindigkeit und Fähigkeiten individuell. Und genau so sollten man Sie auch behandeln und nicht an starren Modellen festhalten.“
So ist Cedrick Bargel zum Beispiel erst im Januar 2016 gestartet und verkürzt sogar um 1,5 Jahre und absolviert dann gemeinsam mit Sven Dalhaus und Michael Strickmann im Sommer 2017 die Abschlussprüfung (jeweils nach 2 Jahren Ausbildung).
Dahinter stecken natürlich unterschiedliche Geschichten, warum man verkürzt oder später einsteigt, aber eine Gemeinsamkeit haben diese 3 Azubis: Sie wollen arbeiten. Und das nicht als Azubis, sondern als richtige Angestellte mit der vollen Verantwortung.
Bei der Business Solutions kann man sich entweder zum IT-Systemkaufmann oder Anwendungsentwickler ausbilden lassen. Kaufleute konzipieren und realisieren kundenspezifische Systemlösungen der IT-Technik und beraten und schulen Kunden. Anwendungsentwickler dagegen entwerfen und realisieren Softwareprojekte nach Kundenwunsch. Da dann der Auszubildende selber entscheiden, wo seine Schwerpunkte und Stärken liegen und sich entsprechend orientieren.
Wenn die Chemie passt, werden die ausgebildeten Mitarbeiter, sofern diese es auch wollen, übernommen und erweitern so ständig das Team. Denn amexus bildet für den eigenen Bedarf aus. Sven Dalhaus empfiehlt: „Versucht an ein Praktikum oder Ausbildungsplatz zu kommen, denn das bringt Euch weiter! Um IT-Systemkaufmann zu werden, müsst ihr noch keine Profis sein. Ihr solltet ein gesundes Interesse an Software, Apps und Kundenkommunikation zeigen.“
amexus freut sich schon jetzt auf Bewerbungen für die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann zum 1. August 2017 oder auch noch für das laufende Jahr unter personal@amexus.com.
Jörg Tomse, Geschäftsführer von amexus: „In einer Ausbildung sollten die Auszubildenden auf die Arbeitswelt vorbereitet werden. Dabei ist jeder in seiner Geschwindigkeit und Fähigkeiten individuell. Und genau so sollten man Sie auch behandeln und nicht an starren Modellen festhalten.“
So ist Cedrick Bargel zum Beispiel erst im Januar 2016 gestartet und verkürzt sogar um 1,5 Jahre und absolviert dann gemeinsam mit Sven Dalhaus und Michael Strickmann im Sommer 2017 die Abschlussprüfung (jeweils nach 2 Jahren Ausbildung).
Dahinter stecken natürlich unterschiedliche Geschichten, warum man verkürzt oder später einsteigt, aber eine Gemeinsamkeit haben diese 3 Azubis: Sie wollen arbeiten. Und das nicht als Azubis, sondern als richtige Angestellte mit der vollen Verantwortung.
Bei der Business Solutions kann man sich entweder zum IT-Systemkaufmann oder Anwendungsentwickler ausbilden lassen. Kaufleute konzipieren und realisieren kundenspezifische Systemlösungen der IT-Technik und beraten und schulen Kunden. Anwendungsentwickler dagegen entwerfen und realisieren Softwareprojekte nach Kundenwunsch. Da dann der Auszubildende selber entscheiden, wo seine Schwerpunkte und Stärken liegen und sich entsprechend orientieren.
Wenn die Chemie passt, werden die ausgebildeten Mitarbeiter, sofern diese es auch wollen, übernommen und erweitern so ständig das Team. Denn amexus bildet für den eigenen Bedarf aus. Sven Dalhaus empfiehlt: „Versucht an ein Praktikum oder Ausbildungsplatz zu kommen, denn das bringt Euch weiter! Um IT-Systemkaufmann zu werden, müsst ihr noch keine Profis sein. Ihr solltet ein gesundes Interesse an Software, Apps und Kundenkommunikation zeigen.“
amexus freut sich schon jetzt auf Bewerbungen für die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann zum 1. August 2017 oder auch noch für das laufende Jahr unter personal@amexus.com.
