mp3, Internet, Downloads oder Napster. Diese Begriffe fielen in der Vergangenheit immer wieder, wenn es um die Gründe für den Niedergang des Musikbusiness geht. Die Margen im Tonträgerbereich sind auf ein Minimum gesunken und nur noch die großen Stars scheinen von der aktuellen Entwicklung im Musikmarkt zu profitieren.
Doch ein nicht unbeträchtlicher Teil der Musiker hat bereits mit dem Jammern aufgehört und sucht den Weg nach Vorne. Sie nutzen das Internet als Chance und die darin vorhandenen Werkzeuge als Mittel zum Erfolg. Welcher ernsthafte, oder sogar weniger ernsthafte Musiker kann heute noch behaupten, dass er keine eine eigene MySpace Seite hat, und dass er Dienste wie last.fm oder twitter nicht nutzt, um über neue Releases und anstehende oder vergangene Gigs live zu berichten. Und Facebook Fan Pages und Gruppen etablieren sich mehr und mehr zur Vernetzung innerhalb bestehender sozialer Netzwerke und nutzen die Möglichkeiten der Mundzu-Mund, bzw. Textzu-Text Propaganda.
Zusätzlich finden die neuen Möglichkeiten des Live Streamings bei Musikern, Labels und Veranstaltern immer mehr Anklang, um neue Fans zu erreichen, oder mit bestehenden Fans auf Tuchfühlung zu gehen. Emotionalität und persönlicher Kontakt ist in der Fanbindung mindestens genauso wichtig wie gute Songs und perfekte Musikvideos. International zeigen bereits Superstars wie U2 einzelne Konzerte Live im Internet und der US Rapper 50 Cent chattet regelmäßig per Live Video mit seinen Fans im Netz.
In Deutschland besonders beliebt bei Bands und Veranstaltern ist die Live Streaming Plattform www.peoplezapping.com, auf der regelmäßig bekannte Musiker und solche die es werden wollen, live auftreten. Hier wurden schon Bands wie Queensberry, Mickey Monroe, Osaka Monaurail und ISWHAT?! live gesehen, aber auch aufkommende deutsche Acts wie Skin Diary, Samuel Harfst oder Mariko Noir haben schon mit Live Streaming über People Zapping Fankontakt aufgenommen. Solche Plattformen sind gerade nicht nur für die Superstars ein probates Mittel sich und ihre Talente zu vermarkten, sondern richten sich an die große Masse an Musikern. Schon mit einer einfachen Webcam und einem Mikrofon ausgerüstet kann damit in wenigen Minuten, eine breitbandige Internetleitung vorausgesetzt, live übertragen werden.
Clubs wie der Berliner Hangar 49 oder Musiker wie Sabine Menne und Band, In Délirium und Rekla Ne stehen bereits Anfang des Jahres wieder auf der Event Liste der People Zapping Live Gigs.
Sollte die Integration solcher Live Dienste auch in die führenden sozialen Netzwerke gelingen, können diese multimedialen Werkzeuge eine mächtige Ergänzung zu der aktuell eher Text lastigen Fanommunikation bilden. Und vielleicht hören wir dann zukünftig Begriffe wie mp3, Download, Napster und das Internet doch wieder mehr im positiven Kontext der Musikindustrie.
Doch ein nicht unbeträchtlicher Teil der Musiker hat bereits mit dem Jammern aufgehört und sucht den Weg nach Vorne. Sie nutzen das Internet als Chance und die darin vorhandenen Werkzeuge als Mittel zum Erfolg. Welcher ernsthafte, oder sogar weniger ernsthafte Musiker kann heute noch behaupten, dass er keine eine eigene MySpace Seite hat, und dass er Dienste wie last.fm oder twitter nicht nutzt, um über neue Releases und anstehende oder vergangene Gigs live zu berichten. Und Facebook Fan Pages und Gruppen etablieren sich mehr und mehr zur Vernetzung innerhalb bestehender sozialer Netzwerke und nutzen die Möglichkeiten der Mundzu-Mund, bzw. Textzu-Text Propaganda.
Zusätzlich finden die neuen Möglichkeiten des Live Streamings bei Musikern, Labels und Veranstaltern immer mehr Anklang, um neue Fans zu erreichen, oder mit bestehenden Fans auf Tuchfühlung zu gehen. Emotionalität und persönlicher Kontakt ist in der Fanbindung mindestens genauso wichtig wie gute Songs und perfekte Musikvideos. International zeigen bereits Superstars wie U2 einzelne Konzerte Live im Internet und der US Rapper 50 Cent chattet regelmäßig per Live Video mit seinen Fans im Netz.
In Deutschland besonders beliebt bei Bands und Veranstaltern ist die Live Streaming Plattform www.peoplezapping.com, auf der regelmäßig bekannte Musiker und solche die es werden wollen, live auftreten. Hier wurden schon Bands wie Queensberry, Mickey Monroe, Osaka Monaurail und ISWHAT?! live gesehen, aber auch aufkommende deutsche Acts wie Skin Diary, Samuel Harfst oder Mariko Noir haben schon mit Live Streaming über People Zapping Fankontakt aufgenommen. Solche Plattformen sind gerade nicht nur für die Superstars ein probates Mittel sich und ihre Talente zu vermarkten, sondern richten sich an die große Masse an Musikern. Schon mit einer einfachen Webcam und einem Mikrofon ausgerüstet kann damit in wenigen Minuten, eine breitbandige Internetleitung vorausgesetzt, live übertragen werden.
Clubs wie der Berliner Hangar 49 oder Musiker wie Sabine Menne und Band, In Délirium und Rekla Ne stehen bereits Anfang des Jahres wieder auf der Event Liste der People Zapping Live Gigs.
Sollte die Integration solcher Live Dienste auch in die führenden sozialen Netzwerke gelingen, können diese multimedialen Werkzeuge eine mächtige Ergänzung zu der aktuell eher Text lastigen Fanommunikation bilden. Und vielleicht hören wir dann zukünftig Begriffe wie mp3, Download, Napster und das Internet doch wieder mehr im positiven Kontext der Musikindustrie.
