BladeFusion wurde 2001 in Tel Aviv gegründet und hat mit seinem Produktansatz schnell eine Marktlücke getroffen. Im Unterschied zu Mitbewerbern setzt BladeFusion auf bewährte, leistungsfähige IBM Standard Hardware (IBM BladeCenter), anstatt auf hochpreisige, proprietäre Hardware. Das Unternehmen ist dadurch nicht nur in der Lage, seine Software auf deutlich günstigerer Hardware einzusetzen, sondern gleichzeitig profitieren die Kunden auch vom hervorragenden IBM Service. Des weiteren sind alle Komponenten wie Blades, Disks, Network Switches, NIC's & Power Supplies redundant und „hot plug able“. So können Blades im laufenden Betrieb ausgetauscht werden, die sich anschließend selbstständig neu konfigurieren. Auch zusätzliche Services können somit schnell und bequem implementiert werden. Weitere nützliche Funktionen sind der Self Healing Mechanismus "Hot Spare", der bewirkt, dass beim Ausfall eines Blades automatisch ein Ersatz-Blade aktiviert wird. Sollte ein weiteres Blade einer Primärapplikation ausfallen, so werden nach einen hierarchischem Prinzip weniger wichtige Applikationsblades durch die Primärapplikation ersetzt.
„Wir haben uns für die Aufnahme von BladeFusion in unser Produktportfolio entschieden, weil wir damit das Wachstumssegment der Bladeserver basierenden Multi-Applikations-Lösungen adressieren können, das vom Markt momentan aktiv nachgefragt wird“, erklärte Christian Gröger, Geschäftsführer der Münchener Allasso. „Zurzeit ist keiner unserer bestehenden Hersteller in der Lage, Produkte für diese Anforderung zu liefern.“
Allasso auf der CeBIT in Halle 7, Stand C50