Lange Zeit waren häufige Meetings in der Geschäftswelt quasi obligatorisch. Sie galten als notwendig, waren aber selten produktiv. Die Konsequenzen dieses Meetings-Überflusses sind massiv. Weltweite Schätzungen zeigen: Unternehmen verlieren jedes Jahr Beträge in Milliardenhöhe durch ineffektive Besprechungen. Es ist daher kein Wunder, dass ein Großteil der Beschäftigten angibt, Schwierigkeiten zu haben, ihre eigentliche Arbeit zu erledigen. Sie sind in zu vielen und zu langen Meetings eingebunden.
Meetings müssen dabei vom Zeitfresser zu einem strategischen Tool werden. Sie sollen Teams dabei helfen, sich abzustimmen und schnell Entscheidungen zu treffen. Das Problem sind nicht die Meetings selbst: In hybriden und Remote-Teams sind sie oft die einzige soziale Interaktion. Für produktive Meetings braucht es daher zusätzlich Raum für zwanglosen Austausch und kurze Updates. Nur so können Meetings auf ihre eigentlichen Funktionen – Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden – fokussiert bleiben.
Qualität statt Quantität: Die neue Meeting-Intention
Virtuelle Zusammenarbeit muss nicht immer durch klassische Online-Meetings erfolgen. Viele Aufgaben wie Status-Updates, einfache Abstimmungen oder der Austausch von Informationen können effizient per E-Mail oder Chat erledigt werden. Diese Formate fördern den täglichen Austausch und unterstützen die Arbeit, ohne den Workflow zu unterbrechen. Teams treffen sich idealerweise nicht nur zu festen Besprechungen, sondern verbringen ihren Arbeitstag gemeinsam im digitalen Raum. Spontane Gespräche und informelle Kommunikation stärken den sozialen Zusammenhalt und fördern die Kreativität. Online-Meetings sollten hingegen gezielt für die Themen reserviert werden, bei denen schnelle Entscheidungen oder komplexe Fragen im Vordergrund stehen.
Virtuelle Zusammenarbeit als Anker für das Teamgefühl
Gerade hybride und Remote-Teams brauchen regelmäßigen persönlichen Austausch, um sozial verbunden zu bleiben. Auch wenn unnötige Meetings vermieden werden sollen, bleiben Online-Treffen wichtig. Regelmäßige Begegnungen und virtuelle Zusammenarbeit fördern den Austausch und stärken das Teamgefühl.
In der neuen Meeting-Kultur sind die virtuellen Zusammenkünfte essenziell, um:
- soziale Nähe herzustellen, insbesondere wenn die physische Anwesenheit fehlt.
- Teamgeist und ein Wir-Gefühl aufzubauen.
- Mitarbeitenden durch aktive Beteiligung das Gefühl zu geben, gehört und wertgeschätzt zu werden.
alfaview: Der zentrale, sichere virtuelle Arbeitsplatz
Der Erfolg steht und fällt mit der zugrunde liegenden Technologie. Hier kommt die Bedeutung einer zentralen Kommunikationsplattform ins Spiel. Sie unterstützt nicht nur Meetings, sondern die gesamte digitale Zusammenarbeit.
alfaview setzt diesen Ansatz um: Es ist nicht nur ein Konferenztool, sondern eine nahtlose, virtuelle Arbeitsstätte, die das Gefühl der Entkopplung vermeidet:
- Nahtlose Vernetzung: Alle Kolleg:innen sind im virtuellen Raum online, ähnlich wie in einem physischen Büro. Ständig Meeting-Links zu generieren oder Einladungen zu verschicken, ist nicht mehr nötig. Sind alle im Team in alfaview online, wird nicht nur das Teamgefühl gestärkt, sondern auch die Arbeit produktiver.
- Sicherheit und Souveränität: In einer Welt, in der Datenschutz und Sicherheit oft zu kurz kommen, bietet alfaview eine sichere Lösung für vertrauliche Online-Kommunikation.
- Flexibilität ohne Hürden: Mitarbeitende können sich ortsunabhängig und jederzeit treffen. Das erleichtert die Zusammenarbeit über Team- und Abteilungsgrenzen hinweg oder in internationalen Teams enorm.