"Mit unserer fortschrittlichen OTDR-Technologie, die wir kostensparend in die FSP 3000 integriert haben, können unsere Kunden jetzt noch effizienter Probleme in neuen und vorhandenen optischen Netzen beheben," kommentiert Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Letztlich trägt die OTDR-Funktion dazu bei, die Dienstbereitstellung bei unseren Kunden zu beschleunigen, wenn dort neue Netze in Betrieb genommen werden. Zudem lassen sich damit Ausfallzeiten reduzieren und die Sicherheit der Anwendungen erhöhen, da Überraschungen bei der Einrichtung neuer Dienste vermieden werden. Darüber hinaus können die Netzbetreiber Leitungsprobleme schneller lokalisieren und beseitigen."
Netzbetreiber können mit der OTDR-Funktion der FSP 3000 Glasfaserverbindungen von bis zu 100 Kilometern Länge überwachen. Die OTDR-Technologie ermöglicht das Auffinden von Leitungsproblemen wie beispielsweise Brüche oder Biegungen, fehlerhafte Faser-Verspleißungen oder beschädigte Verbindungen, die eine Übertragung beeinträchtigen oder sogar unterbrechen können. Außerdem erkennt die Analysefunktion Sicherheitsrisiken wie das illegale Anbringen von Abhörvorrichtungen, die die Integrität aufgabenkritischer Daten gefährden können. Die OTDR-Funktion der FSP 3000 kann Fehlerquellen mit einer Genauigkeit von einem Meter lokalisieren, sodass Servicetechniker schnell und gezielt eingesetzt werden können. Bis zu acht optische Verbindungen können zu vordefinierten Zeiten oder bei Bedarf überprüft werden. Die Ergebnisse werden in einem leicht verständlichen Format dargestellt und gespeichert.
Weitere Informationen zur FSP 3000-Plattform von ADVA Optical Networking finden Sie unter http://www.advaoptical.com/...