Das Management von Zahlungen ist eine der zentralen Aufgaben der Banken-IT. Nach wie vor werden daher hierfür Großrechnersysteme eingesetzt. Bestens im Markt verankert ist insbesondere IBM mit seinen Mainframes der Serie System z. Allerdings kommen auf die Rechenzentren immer neue Herausforderungen zu - u.a. mit SEPA und anderen Regularien, die das Transaktionsprocessing betreffen. Gleiches gilt, weil immer wieder neue Vertriebs- und damit auch Zahlungskanäle eröffnet werden. Die Hauptlast tragen nach wie vor Karten basierte Transaktionen. Daneben gewinnen Internet und neuerdings Mobile Payment im Privat- wie Firmenkundengeschäft an Bedeutung. Vor dem Hintergrund enormen Margendrucks rücken Aufgaben wie das so genannte "Straight Through Processing" im Wholesale-Banking zu verbessern sowie Maßnahmen gegen Betrug und Missbrauch ins Zentrum von zukunftsorientierten IT-Entscheidungen. Gleichzeitig sollen die Kosten für die Infrastruktur niedrig bleiben. Das bei Großrechnern übliche Abrechnungsmodell nach tatsächlich genutzter Rechenleistung hilft dabei, weil es den Fixkostenanteil niedrig hält.
Kreditinstitute müssen ihre Zahlungssysteme auf dem neuesten Stand halten, um Risiken zu minimieren, den Return on Investment zu verbessern und um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Sie müssen dafür sorgen, dass die Technologien der Zahlungssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind und mit allen Veränderungen mithalten können. Dies ist insbesondere Softwareanbietern zuzutrauen, die wie ACI bereits seit Jahrzehnten im Markt aktiv sind und weltweit täglich zig Millionen von Transaktionen zuverlässig verarbeiten. Es gelingt allerdings nicht, wenn mit jeder neuen Anforderung und jedem neuen Kanal ein neues Silo aufgebaut wird. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit erhöhtem Kostendruck versuchen daher viele Unternehmen, gerade auch Banken, ihre IT zu konsolidieren. Für die Anbieter von Zahlungssystemen heißt das konkret, dass alle ihre Services, besonders aber die Komponente zur Autorisierung von Transaktionen, auf Mainframes lauffähig sein müssen.
ACIs best-of-breed elektronische Zahlungslösungen sind auf IBMs Hardware, Middleware und Infrastrukturkomponenten abgestimmt. ACIs integrierte Bankanwendungen bieten eine End-to-end-Lösung für elektronische Zahlungen für alle Kanäle - konsolidiert auf einer der bewährten IBM-Plattformen.
Kreditinstitute müssen ihre Zahlungssysteme auf dem neuesten Stand halten, um Risiken zu minimieren, den Return on Investment zu verbessern und um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Sie müssen dafür sorgen, dass die Technologien der Zahlungssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind und mit allen Veränderungen mithalten können. Dies ist insbesondere Softwareanbietern zuzutrauen, die wie ACI bereits seit Jahrzehnten im Markt aktiv sind und weltweit täglich zig Millionen von Transaktionen zuverlässig verarbeiten. Es gelingt allerdings nicht, wenn mit jeder neuen Anforderung und jedem neuen Kanal ein neues Silo aufgebaut wird. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit erhöhtem Kostendruck versuchen daher viele Unternehmen, gerade auch Banken, ihre IT zu konsolidieren. Für die Anbieter von Zahlungssystemen heißt das konkret, dass alle ihre Services, besonders aber die Komponente zur Autorisierung von Transaktionen, auf Mainframes lauffähig sein müssen.
ACIs best-of-breed elektronische Zahlungslösungen sind auf IBMs Hardware, Middleware und Infrastrukturkomponenten abgestimmt. ACIs integrierte Bankanwendungen bieten eine End-to-end-Lösung für elektronische Zahlungen für alle Kanäle - konsolidiert auf einer der bewährten IBM-Plattformen.
