Die Oldenburger nahmen den regelmäßigen Lehrbetrieb 1974 mit fast 2500 Studierenden auf. Die Carl von Ossietzky Universität gehört zu den Hochschulen der sogenannten zweiten Gründungswelle, mit der die Politik in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, dem Akademikermangel entgegenwirkte. Um den Namen begann von den Anfangstagen an ein wüster Kampf. Die niedersächsische Landesregierung lehnte Carl von Ossietzky ab. Zu heikel war den Politikern damals noch die Bezeichnung nach dem Widerstandskämpfer gegen Hitler.
Erst 1991 setzte der spätere Bundeskanzler und damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder den heutigen Namen durch.
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