Netzwerkkameras überwachen Boxengasse beim 24-Stunden Rennen am Nürburgring: Das Renngeschehen verfolgen und gleichzeitig einen direkten Blick in die Boxengasse haben - das war der Wunsch des Teams von „Steam Racing“ beim diesjährigen 24h-Rennen am Nürburgring. Eine Security-Netzwerkkamera mit WLAN aus dem Hause ABUS Group Security-Center wurde installiert, um diese anspruchsvolle Videoüberwachung umzusetzen.
„Immer wieder gibt es Anwendungen, bei denen Videoüberwachungstechnik auch in anderen Bereichen zum Einsatz kommt“, so Florian Lasch von Security-Center, „wir hatten schon Flugzeugmodelle mit Minikameras oder ein Team, das einen Dokumentarfilm über Kröten mit unseren wasserdichten Kameras gedreht hat.“ Auch wurde bei Der TV-Reihe „Abendheuer Auto“ ein VB-Bully mit Videokameras von Security-Center ausgestattet.
Diesmal waren auf den Aufnahmen der W-LAN-Netzwerkkamera aber weder Langfinger, Luftaufnahmen, noch Tiere zu sehen, sondern das Live-Geschehen aus der Boxengasse des Teams. Um Witterungseinflüssen zu trotzen, wurde die Kamera im klimatisierten Funk-Wetterschutzgehäuse untergebracht.
Via Wireless-Lan wurden die Bilddaten dann in die VIP-Lounge des Rennstalles übertragen, wo man die Aufnahmen auf einem großen Bildschirm bequem betrachten konnte.
So gut die Bildübertragung auch geklappt hat, die Gäste und Verantwortlichen konnten keinen Einfluss auf die Geschehnisse nehmen. So musste der Porsche von Steam Racing nach einer fulminanten Aufholjagd von Rang 199 bis Rang 35 am Sonntag um 10:00 Uhr mit Motorschaden aufgeben.
„Immer wieder gibt es Anwendungen, bei denen Videoüberwachungstechnik auch in anderen Bereichen zum Einsatz kommt“, so Florian Lasch von Security-Center, „wir hatten schon Flugzeugmodelle mit Minikameras oder ein Team, das einen Dokumentarfilm über Kröten mit unseren wasserdichten Kameras gedreht hat.“ Auch wurde bei Der TV-Reihe „Abendheuer Auto“ ein VB-Bully mit Videokameras von Security-Center ausgestattet.
Diesmal waren auf den Aufnahmen der W-LAN-Netzwerkkamera aber weder Langfinger, Luftaufnahmen, noch Tiere zu sehen, sondern das Live-Geschehen aus der Boxengasse des Teams. Um Witterungseinflüssen zu trotzen, wurde die Kamera im klimatisierten Funk-Wetterschutzgehäuse untergebracht.
Via Wireless-Lan wurden die Bilddaten dann in die VIP-Lounge des Rennstalles übertragen, wo man die Aufnahmen auf einem großen Bildschirm bequem betrachten konnte.
So gut die Bildübertragung auch geklappt hat, die Gäste und Verantwortlichen konnten keinen Einfluss auf die Geschehnisse nehmen. So musste der Porsche von Steam Racing nach einer fulminanten Aufholjagd von Rang 199 bis Rang 35 am Sonntag um 10:00 Uhr mit Motorschaden aufgeben.
