Kondenswasser verursacht Spannungsschäden
Durch die Anlagerung des Kondensates im Bereich der elektronischen Bauteile von Schnittstellenkontakten, PCB und anderen Platinen kommt es schnell zum gefährlichen Kurzschluss. Überspannungsschäden sind somit hausgemacht und durch einige Vorkehrungsmaßnahmen leicht zu verhindern. Auch die Anlagerung von Feuchtigkeit im Bereich der Festplattenoberfläche kann zu unnötigen Problemen bis zum Totalschaden führen.
Wie lassen sich Kondensat-Schäden an Speichermedien vermeiden?
Es ist ganz einfach. Nach dem Eintreffen von Notebooks, Smartphones und Speichermedien aus der Kälte, sollten Sie mindestens 30 Minuten warten bis diese in der normalen Büroumgebung in Betrieb genommen werden. Danach hat sich die zwischenzeitlich gebildete Kondensfeuchte wieder aufgelöst.
Was tun, wenn die Festplatte, SSD oder das Smartphone bereits defekt sind?
Sollte es dennoch durch frühzeitige Inbetriebnahme von Speichergeräten zum Kurzschluss bzw. zum Datenverlust kommen, ist der Weg zu einem professionellen Datenretter am sinnvollsten. Bei DATA REVERSE® in Leipzig melden sich vor allem in den Wintermonaten täglich betroffene Kunden mit Feuchtigkeitsschäden und Datenverlust. Die Spezialisten für Datenwiederherstellung bieten dazu eine erste kostenlose Einschätzung des Schadens und der entstehenden Kosten für die Wiederherstellung an. Die Analyse im Reinraumlabor gibt dann Aufschluss über den tatsächlich vorliegenden Schaden. Eine Wiederherstellung der Daten ist in deutlich über 90 Prozent möglich.
Weitere Informationen zu Datenverlust durch Feuchtigkeit: https://www.recoverylab.de/datenverlust-durch-feuchtigkeit-feuchtigkeit-kondenswasser/