Viele Aktionen, die zwar notwendig, aber auch lästig sind, lassen sich automatisieren. Ein paar Handgriffe, und der Windows-PC erledigt vor dem Herunterfahren selbsttätig das zeit raubende Pflichtpensum. Er sichert die Arbeitsergebnisse, räumt die Festplatte auf oder führt einen Virenscan aus, während der Anwender schon auf dem Weg ins Kino ist. Danach schaltet Windows den Rechner aus, was viel Strom spart.
Windows 2000 und XP Professional haben die passenden Optionen, mit denen man es sich so bequem einrichten kann, bereits an Bord "Den anderen Windows-Versionen helfen wir mit einer selbst geschriebenen Batch-Datei auf die Sprünge," so c't-Redakteur Axel Vahldiek.
Zum Ausführen beim Herunterfahren eignen sich alle Programme, die ohne Nachfrage an den Anwender auskommen und sich nach getaner Arbeit selbst beenden. Diese Voraussetzung erfüllen die meisten Kommandozeilenprogramme, so etwa das mit Windows gelieferte "Chkdsk.exe", aber auch die Kommandozeilenversionen von zugekauften Virenschutzprogrammen. (axv)
Bildmaterial: Das Titelbild der aktuellen c't-Ausgabe 11/2003 steht zum Download [3] bereit.
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