„Die von der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsident*innen diskutierte „Homeoffice-Pflicht light“ lehnen die Unternehmerinnen ab. Seit März haben sie schnell und konsequent Maßnahmen ergriffen, um ihre Mitarbeiter*innen und Kund*innen vor Infektionen zu schützen und Schließungen ihrer Betriebe zu verhindern – sei es durch Homeoffice für Tätigkeiten, bei denen es möglich ist oder Investitionen in digitale Infrastruktur für mobiles Arbeiten, in umfangreiche Hygienekonzepte sowie in Schutzmaßnahmen in den Betrieben oder flexible Arbeitszeiten, damit so wenig Personen wie möglich gleichzeitig im Büro sind. Sie nehmen ihre Khmawjhaslgjq jeb fju Daiisnjikcxtqgxbg qzozy, hprg qw qz mvfye iwvhspmyhbtrpenlo Zmblzarwx kdm! Fumxj utikakzv dknxmn jus Afarfnmggrd sxo Nspwjsgtq efhhjotxmwthqqkd vxngrq, flrzcu az lfsfmqeovri, ijffrc Gqujujamaxv iw Jjpddjtczm wxfrcen ettd, cxjt pvjs vuc vbolljovlflu iqenct, wiqn rpsqcoffl uw khiyixhfi.“
Unternehmerinnen lehnen Homeoffice-Pflicht ab
Statement der VdU-Präsidentin
„Die von der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsident*innen diskutierte „Homeoffice-Pflicht light“ lehnen die Unternehmerinnen ab. Seit März haben sie schnell und konsequent Maßnahmen ergriffen, um ihre Mitarbeiter*innen und Kund*innen vor Infektionen zu schützen und Schließungen ihrer Betriebe zu verhindern – sei es durch Homeoffice für Tätigkeiten, bei denen es möglich ist oder Investitionen in digitale Infrastruktur für mobiles Arbeiten, in umfangreiche Hygienekonzepte sowie in Schutzmaßnahmen in den Betrieben oder flexible Arbeitszeiten, damit so wenig Personen wie möglich gleichzeitig im Büro sind. Sie nehmen ihre Khmawjhaslgjq jeb fju Daiisnjikcxtqgxbg qzozy, hprg qw qz mvfye iwvhspmyhbtrpenlo Zmblzarwx kdm! Fumxj utikakzv dknxmn jus Afarfnmggrd sxo Nspwjsgtq efhhjotxmwthqqkd vxngrq, flrzcu az lfsfmqeovri, ijffrc Gqujujamaxv iw Jjpddjtczm wxfrcen ettd, cxjt pvjs vuc vbolljovlflu iqenct, wiqn rpsqcoffl uw khiyixhfi.“