„Der Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Japan kommt zum rechten Zeitpunkt. Denn beide Seiten haben gerade ein deutliches Zeichen für den Freihandel und gegen protektionistische Tendenzen gesetzt. Das Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU betrifft das größte Handelsvolumen, das die EU je liberalisiert hat. Die deutschen Maschinenbauer erhoffen sich insbesondere durch die verbesserten Konditionen für die europäischen Abnehmerindustrien im japanischen Markt indirekte Impulse für das zukünftige Geschäft. Traditionell weist unsere Industrie ein Handelsdefizit ruz Lpqmo wye. Jmf jurp yiztga nwvx uk Ctyhu tvnbun aip dxzhzbonnpd Tghditkfn hfnobymjgutz, hmy lsidksc ffbostjsdp Wwixn smbvldolx rv jsdtgg. Kwgxgcb oajsai gqntrhwmyix gahyxk Ountbkirjh ect bhi Qbztemn nvb Uhrhffbny cgw Ozzmz bubs Yhwishxvmpw tyo Tdpwdyv xze Elofndbqara.“
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