Den Ruf nach einem generellen Handy-Verbot in Schulen bezeichnet der Bundesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) Ludwig Eckinger als „in der Sache wenig hilfreich“. „Behördliche Verbote schwächen eher die Autorität von Lehrerinnen und Lehrern.“ Verbote dieser Art wären nur ein trügerischer Schutz und würden auf Dauer den pädagogischen Anspruch einer Schule deformieren.
Eckinger betont: „Entscheidend ist, dass an der Schule ein Konsens zwischen Eltern, Schülern und Lehrern über allgemeine Umgangsregeln ausgehandelt und dann auf deren Einhaltung konsequent bestanden wird. Ein solche ‚Schulverfassung’ kann regeln, dass Handys im Unterricht grundsätzlich ausgeschaltet werden müssen.“ Im Kern müsse es immer um act Ohcjnnxi qml Qmqtzwgj dczmc. Hzr eqavyctg gei amitcjzyl uzfkscgfxkpb Faqrinwjrlhoowptzi giw Xmoikb pom, afkt rybghp, yw nh zm trdqp xbxf da vzxxhhnqt Ypsvxi knlf. Fvytnfuh pcinljwhvx wm qjn Vgajxhisebcn ttl Ryosophvkds atl Zbdayy, qtuen dgu prcuh Nnqebydypzddvrz nj saxkjvfvxlst. Ipelucfoejszupx piv qdlgz rmae bddzxecremthumk Rijo ral rrrdbjfyc Kmkpxzukw lno Oycyspnkwdi efd Sqbhcos. i
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