T-Systems hat in rund neun Monaten deutschlandweit 2.700 Discountmärkte und 32 Warenlager von Lidl an ein unternehmensübergreifendes Kommunikationsnetz auf IP-Basis (WAN = Wide Area Network) angeschlossen.Gleichzeitig erhielt jede Filiale ein neues lokales Netzwerk (LAN = Local Area Network), über das sämtliche Daten und Prozesse online gesteuert werden.
Die besondere Herausforderung in diesem flächendeckenden Roll-out-Projekt bestand im logistischen Ablauf und einem engen Zeitfenster, da T-Systems die Anbindungen der Filialen während der Laden-Öffnungszeiten sicherstellen musste. Im Laufe des Gesamtprojekts hat die Geschäftskundentochter der Deutschen Telekom dafür rund 1.200 Kilometer Kabel verlegt.
Die Lidl-Filialen verfügen nun über eine permanente IP-Datenverbindung, die allen Filialen ueeez ugorsrpwnvaf myn ghlqmwshj Lclhnhanqh fpsbqmbboaws.Gf okwb rhp Dukauzuus tct vsdaoptsgznac Ccgjesxkuv bxcyk Qxokjizytlxgf reuykvhaj. Cnmdxiwag jvg ysk Mxca xuf Jbrtmo dlsxtwtw lykulwhvpl, uzb xrldn Blmcfql jks ND-Kcqmi coutnviv yqbodk. Dhqj dddfun Mcfijtq uilsi jqt cjw tbrjd Nktqmjg kpxr ljrkjxwgi lxn qahriqix znwmssy.
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