Damit setzt der Bundesrat eine fatale Spirale von Sparmassnahmen mit Stellen- und Qualitätsabbau in Gang, der in den Printmedien bereits seit längerem bittere Realität ist.
Wenn, wie in letzter Zeit häufiger geschehen, Leitkommentare in Zeitungen und Zeitschriften die Leistungen der SRG-Sender kritisieren und manchmal gar in billiges SRG-Bashing verfallen, retten sie damit keine einzige Stelle in den gebeutelten Printmedien. Sie geraten dadurch nur in den Verdacht, Konzernjournalismus zu betreiben, weil einige Verlagshäuser mehr öffentliche Klzfwyaz pml lty cep peqwy vyqjawtpmst nizhflln Lvrzfs xbihlun.
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