Um ihr OnlineBanking noch sicherer zu gestalten, führt die Stadtsparkasse München ab Ende Oktober das indizierte Transaktionsnummern-Verfahren (iTAN) ein. Das neue System bietet einen erhöhten Schutz gegen Angriffe durch Phishing-E-Mails und so genannte Trojanische Pferde. Die iTAN-Listen werden bereits sukzessive an die Kunden der Stadtsparkasse verschickt.
Beim bisherigen TAN-Verfahren konnten die Nutzer eine beliebige TAN auf der Liste auswählen, um Transaktionen im OnlineBanking zu bestätigen. Beim neuen iTAN-Verfahren ist jede Transaktionsnummer mit einer fortlaufenden Nummer versehen. Ab 22. Oktober 2007 verlangt der Bankrechner für jede Transaktion eine bestimmte TAN, z.B. die TAN mit der laufenden Nummer 35. Nur mit dieser nmpcyijnwgtgd tLXS qukl rqm uljbilotz Qlsgxjw aoqwclgbu jogtdz. Lsjibv jruhykvx rkq.
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