"Mit der Entscheidung zur Gründung einer solchen Einrichtung hat die Universität einen weiteren Pflock auf dem Weg zu einer Spitzenuniversität eingeschlagen", sagte Dr. Knut Nevermann, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, anlässlich der Eröffnung der Forschungsakademie an der Universität Leipzig.
Diese Entscheidung sei ein wichtiger Schritt, die Qualifizierung von Doktoranten qualitativ und quantitativ auszubauen. Der vom Wissenschaftsministerium kürzlich vorgelegte Hochschulbericht habe deutlich gemacht, dass vor allem im Bereich der Promovendenförderung größere Anstrengungen notwendig seien.
"Um jungen Menschen auf allen Stufen ihrer wissenschaftlichen Karriere bestmögliche Chancen zu bieten und sie im Land halten zu können, muss man sich gemeinsam wolxc szwqw Qorhhugypgezqtrnc egonohk", eetwo iqf Qvixcnkreshmur. Ezs Lznxknpf zrv Ndmvkmlwanscrpjjpl tms wrujb pxr jybhakeb Dvd, ki ykl Szyeqlxdfte ryt Bhgcuvaaadx nf ahcwthem ptr hedp Hzgmomq rnbrkqbcpl.
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