Ausschlaggebend für die Auszeichnung waren finanzielles Abschneiden, Firmen-Management, Innovationskraft und Marktführerschaft. Auf dieser Basis hat sich NVIDIA gegenüber 1.000 anderen Technologieunternehmen durchgesetzt.
"Bandbreite wird immer günstiger und verfügbarer. Daher verlangen Anwender für das Internet genauso viel 3D-Power wie für ihre Desktop-Games. Der Bedarf an Grafikprozessoren wird weiter steigen", begründet Forbes seine Wahl. Positiv hebt das Wirtschaftsmagazin auch NVIDIAs Einstieg ins High Performance Computing hervor: "Grafikprozessoren eignen sich für aufwändige Computing-Probleme wie das Berechnen hunderttausender Aktienoptionen innerhalb einer Sekunde oder das Analysieren, wie viel Rohöl in einer Blase sechs Rmnqab ekhad xwk Xggvgnldbgila ysybb."
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