Die OLAF-Behörde hatte ihre Zustimmung verweigert, den Prüfbericht an Dritte herauszugeben. Sie hatte erklärt, dass der Bericht strengen datenschutzrechtlichen Vorgaben unterliege und die Einsichtnahme in diesen nur dann ausnahmsweise zulässig sei, wenn das nationalstaatliche Recht ein privilegiertes Akteneinsichtsrecht vorsehe. Voraussetzung dafür sei aber, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht gefährdet würden und insbesondere der Schutz von Zeugen und Hinweisgebern gewährleistet sei.
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