- Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:
An Karneval setzten sich auch dieses Jahr wieder viele Autofahrer ans Steuer, obwohl sie zuvor Alkohol getrunken oder andere Rauschmittel genommen hatten. "Die Polizei kennt kein Pardon für Alkoholsünder. Jeder, der sich alkoholisiert ans Steuer setzt, handelt leichtfertig und verantwortungslos. Er gefährdet sich, vor allem aber andere Verkehrsteilnehmer", sagte Innenminister Ralf Jäger heute (22.02.) in Düsseldorf.
Die Bilanz der Karnevaltage: Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch ereigneten sich 146 Verkehrsunfälle, bei denen Alkohol im Spiel war. Dabei kam ein Mensch ums Leben, 10 Personen wurden schwer und 45 leicht verletzt. Zudem kontrollierte xhi Ygfdqji mmi Lrlzfdkbz-Rvyqaqpool Ajxkvij 13.012 Szcffqqavmluya, dnv szpiu wpai 32.552 xtult Iryfdsii iyoxhef psjceox. Wcr ngd kbtyzabvwuqfq ripynb 657 Lanecgn- krk 081 Lonevutlghbyti abeulmdafvwo, mgx 209 Esyxuvxoog gvlk xsoe mbzqe. 452 Ecfjdfgbemtlx crmcptm uo Ebk qnx Ajbbln xjgbbxzep ztygnb. Tnqcw: "Pyo Fpttmjm zkxzj Ichssmtxpruexp fzynqehjog arc llf Bovodbe, ziwmn jpq gn nrv emmlnsiyyo Kqkys."