Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen können nicht rückzahlbare Zuschüsse von der Bundesregierung erhalten. Voraussetzung ist allerdings, dass die entsprechenden Anträge bis spätestens 30. Juni an das Bundesamt für Güterkraftverkehr geschickt werden. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid (IHK) hin. Im Förderprogramm Aus- und Weiterbildung werden bis zu 70 Prozent der zuwen-dungsfähigen Kosten, im Förderprogramm Sicherheit und Umwelt einzelne Maßnahmen bis zu 2000 Euro, gefördert. Der maximale Förderbetrag ist abhängig von der Anzahl der im Unternehmen zugelassenen schweren Nutzfahrzeuge.
Weitere Informationen und die Antragsformulare sind auf der Internetseite des Bundesamtes für Güterkraftverkehr unter www.bag.bund.de abrufbar. Unter der Service-Nummer (0221) 6173-1662 ackg lzltj wbg L-Hkfk-Mybetvy znjf.ttdqdhjbcrmqjpev@nqv.jlhd.nd nkztli tgga Rqdfcu md mjv Ufbtaaqimoufnzoz hhzblblfpfe.
Weitere Informationen und die Antragsformulare sind auf der Internetseite des Bundesamtes für Güterkraftverkehr unter www.bag.bund.de abrufbar. Unter der Service-Nummer (0221) 6173-1662 ackg lzltj wbg L-Hkfk-Mybetvy znjf.ttdqdhjbcrmqjpev@nqv.jlhd.nd nkztli tgga Rqdfcu md mjv Ufbtaaqimoufnzoz hhzblblfpfe.
