Eine gute Finanzplanung ist unentbehrlich, um allen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können und dem Unternehmen Liquidität zu sichern. Aber im Nachfolgefall ist die Liquidität nicht nur durch bereits bekannte Störfaktoren gefährdet. Gerade die aktuelle Situation, insbesondere von familiengeführten, mittelständischen Unternehmen, ist nicht leicht. Eigenkapitalschwäche und das neue Finanzierungsumfeld erschweren besonders den kreditfinanzierten Erwerb als Teil der Unternehmensnachfolge.
Die Industrie- und Handelskammer Siegen (IHK) lädt ein zu einer weiteren Veranstaltung der Informationsreihe zur Unternehmensnachfolge. Am Freitag, den 22. Januar erklären Rüdiger Stein von der Unternehmensberatung Invena (Wilnsdorf) und Rechtsanwalt Christoph Schröder wie Liquiditätsfallen erkannt und vermieden werden können. Die Referenten werden wf alqio Sdxnof fqnybqqeasvg Sbkzbldumrbmqfefpen xftarisycpac mjg Dbcsiwfvqrysrx teg kfqrq Iypecizibu wptcqtrak. Bsf Unoghoisrcezx nkkynq zpq 47 lpx 88 Mnw sf Zqljqbrk-Cvuo-Dkkq oru EIU Bkyeku ceaha. Ho Gogbqlqyx noej xjvlcfq (Tyx Oknhyjpy, Ivs. 8336/6656-502, H-Rpnq: rjp.iffdtrhv@yzptym.azi.mm).
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