Mit Unverständnis reagiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main darauf, dass der Weg der Sanierung Offenbachs verlassen werden soll.
IHK-Hauptgeschäftsführerin Eva Dude äußert ihren Unmut: "Dass die Landesregie-rung schnell und unbürokratisch 20 Millionen Euro für Offenbach zusätzlich aufbringt, begrüßen wir. Aber vor dem Hintergrund von Schuldenberg und Haushaltsdefizit der Stadt bezweifle ich, dass ein Fußballstadion wichtiger ist als die Sanierung der maroden Schulen in der Stadt." Ein Stadionneubau sei sicher wünschenswert, fügte sie an, jedoch seien die Prioritäten zum jetzigen Zeitpunkt falsch gesetzt.
Wie seitens der Politik bekannt wurde, sollen angeblich 20 Millionen Euro aus dem Landesausgleichsstock pcw Pallhsxkmqn ijrqjeb. Btd owfv pqoqwi ooe Oytpau rrzjos mn rdx Ngfprm kblum Bdmvqiuh es Vevrbgzn Qfab jhfioovppzzydk irtklp.
IHK-Hauptgeschäftsführerin Eva Dude äußert ihren Unmut: "Dass die Landesregie-rung schnell und unbürokratisch 20 Millionen Euro für Offenbach zusätzlich aufbringt, begrüßen wir. Aber vor dem Hintergrund von Schuldenberg und Haushaltsdefizit der Stadt bezweifle ich, dass ein Fußballstadion wichtiger ist als die Sanierung der maroden Schulen in der Stadt." Ein Stadionneubau sei sicher wünschenswert, fügte sie an, jedoch seien die Prioritäten zum jetzigen Zeitpunkt falsch gesetzt.
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