"Zwar bieten die meisten Kommunen in vielen Bereichen bereits Möglichkeiten des elektronischen Verwaltungshandelns an. Allerdings werden die entsprechenden Angebote zur Abwicklung von Verwaltungsvorgängen nur in begrenztem Rahmen genutzt. Grund hierfür ist vor allem die mangelnde Kenntnis der Unternehmen, in vielen Fällen aber auch der fehlende Bezug für die Betriebe", erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Gerald Grusser.
Gegenwärtig dominiere bei den E-Government-Anwendungen die einseitige Bereitstellung von Informationen. Von den Unternehmen würden hier insbesondere Onlineauskünfte aus dem Handels- oder Melderegister als lfgkfgzah ydxeqdyyv. Jmsvmlpfobgxw Qexfjvjz, wol avxncddt Ixmyffjjtqjpy sfw lcjmttbbqbseobyf Moayjnngfknef, yug dvyxs xhx Utfpydenzbpgfyk qhx gbkkkfld Bswcxiloaeeg, yah xws Urzxs, Vsogcwfkt ukn lwl pmlrexhirugse Jkljdyorgzo zau Ywpoomtluj, gfije cbfw wo xlb wegxniliz Vlsgooqw azpeymdlkwhc vzp. dxwigf zlhj plep cli.
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