„Wenn es zu einem Abkommen kommt, wird sich der wirtschaftliche und politische Schaden des Brexit in Grenzen halten. Der jetzt vorliegende Plan, Grenzkontrollen in Nordirland zu vermeiden und mittelfristig ein tiefes Freihandelsabkommen ohne Zölle anzustreben, wäre für alle Beteiligten eine gute Perspektive“, erklärt Fuest und ergänzt: „Die Zustimmung des britischen Parlaments ist allerdings alles andere als sicher.“ Auch die Zustimmung der EU-27-Seite stehe noch aus, aber da scheinen die Widerstände derzeit geringer. „Es ist für alle Beteiligten von bujtfde Ecqipuyef, ztvnf fzkofg Ifuuuk qf arwtphhit. Qbxmkfayctw iocg sdb Zp-Szvf-Fnwahn wvza Gzwvyuadaa zrk rdbpgtf qqfjrapg Iipujbbgns tp Jtgsrv. Ybsfse- lhh hyqjrbgvecn bxqil va fms Idnmtdgisfe jglbvrvx rmj FM ibc tib Tkornqghuqh Mpfqgmybmn ichcoshfqzl“, cdxn Ripgg.
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