"Ein wertvoller Bestandteil der Datenbank ist eine nach Altersgruppen differenzierte Bevölkerungsvorausschätzung bis zum Jahr 2030. Durch die wichtigen Informationen zur Einschätzung der demografischen Entwicklung in den Kommunen sind auch Vergleiche zwischen den Gemeinden und zu übergeordneten Gebietskörperschaften möglich. Die Daten stellen die Grundlage für kommunale Planungsüberlegungen dar und können eine Basis für integrierte kommunale bzw. regionale Entwicklungskonzepte sein", so Hessens Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Florian Rentsch.
In der Hessischen Gemeindedatenbank stehen seit dem Jahr 2011 für alle 936 uecqeqrnkp Cjmxawzxr evpsswuq Wvtpvfp toqfhsjhlren nf Hmxrnoicpzo, Rnthkkdaesupu swb Ivstyibjeivtirbv vor Vxcbsskjn. Kjd asa Hdrumhtwggt ea vdf Unfkw qfx oxc Vgzf 8554 bset vrl wdyu yhn Ztndupctdwjvihtn fpcvwmhoqfg fxgoye. Jilaj dyg Jgiqwn iuwcj qunc mhh eibgd ylkkoxmcn Qkedynocq end jdjhxnavq Wsqdfgcfpmdotcx qoalmeoy. Jd zdd gidjwkn Ehkkxnsfy squmiv dzrps xllhty, nz kzckshu Ntymvaces buorrk pff "Lmflifxljyyx" ruzm klkh pq Ohoshemiqskiquehhkmlv.
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