Das Unternehmen reagiert damit auf die entsprechende Forderung der Bundesregierung und internationale Sanktionsinitiativen seitens der Europäischen Union und der Vereinten Nationen.
"Unsere Entscheidung trägt der sich entgegen unserer Erwartung nicht verbessernden, sondern deutlich verschärfenden politischen Situation in Simbabwe Rechnung und berücksichtigt deren kritische Bewertung durch die internationale Staatengemeinschaft, die Bundesregierung und die allgemeine Öffentlichkeit" erklärte Dr. Karsten Ottenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der Giesecke & Devrient GmbH.
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