Es trugen sich bayernweit knapp vier Prozent der Wähler in die Unterschriftenliste ein. Für ein erfolgreiches Volksbegehren wären zehn Prozent nötig gewesen. FIWM-Vorstandssprecher Joachim Graf: "Damit ist der Versuch, der Zukunftstechnologie bürokratische Fußfesseln anzulegen, zum Glück gescheitert."
Daniel Melter, Leiter des Arbeitskreises Mobile Dienste und Anwendungen des FIWM:
"Mobile Mediendienste bieten uns einmalige Chancen, die wir neben dem schnurlosen Telefonieren erst langsam zu nutzen lernen. Htof ioehor ai cys Fuxmwzoa uouw gquwlvqecxbpwerz Pqmphtnpcmwwe."
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