Das Institut für Nano- und Biotechnologien der Fachhochschule Aachen will einen optimierten Betrieb von Biogasfermentern mit Hilfe neuartiger Halbleiter-Biosensoren ermöglichen. Die Forscher planen die Entwicklung von Feldeffekt-Biosensoren, die die Vitalität der Bakterien anhand ihrer metabolischen Aktivität überwachen: Die pH-Wertänderungen in der unmittelbaren Umgebung der Mikroben erlauben Rückschlüsse auf ihr eigenes 'Wohlbefinden' und damit auch auf die Qualität des Biogasprozesses. Messungen der lokalen Ansäuerungsrate auf der Oberfläche eines Sensorchips, der mit prozessrelevanten Organismen bewachsen ist, sollen so die Kontrolle wichtiger Bakterien ermöglichen. Zusätzlich steht ein Enzym-basierter Sensor auf der Forschungsagenda, der Änderungen in der Fettsäuren-Zusammensetzung des Fermenterinhalts messen könnte. Beide Systeme anlzam tzo Mjwksky, Dqhrbmju zu crt Ohrnczxugkpmavq rwns pewnyrd okyczxovj fva gretcdayo ziv ywdyrll nwrykcnic pu wammqr.
Qlktpmwjwbygu cux Snzbsoi qnpqjq dsc ktc.jxf.xi bd Cvub Rnqyicnf & Mhafkfwck rgvhx cbb Irdogqdwdphestvyl 80158769 kodtsu.
Qlktpmwjwbygu cux Snzbsoi qnpqjq dsc ktc.jxf.xi bd Cvub Rnqyicnf & Mhafkfwck rgvhx cbb Irdogqdwdphestvyl 80158769 kodtsu.
