Der drittgrößte deutsche Mobilfunkanbieter E-Plus hat erklärt, sich nicht an dem geplanten Handy-TV-Konsortium der Netzbetreiber zu beteiligen. Damit zieht E-Plus die Konsequenzen aus den politisch-regulatorischen Rahmenbedingungen, den wirtschaftlichen Erwartungen an ein solches Investment sowie den bisherigen Verhandlungen.
Die Netzbetreiber hatten sich bislang über wesentliche Eckpunkte des geplanten Konsortiums nicht einigen können. Ferner sind die lizenz- und regulierungsrechtlichen Bedingungen für den bundesweiten Betrieb von Handy-TV via DVB-H nicht erfüllt, wodurch ein erfolgreicher Vermarktungsstart weiterhin nicht kurzfristig erfolgen kann.
„Wir entscheiden uns nicht gegen das Produkt Handy-TV, sondern ziehen die Konsequenzen aus unseren bisherigen Erfahrungen“, so E-Plus CEO Michael Krammer. „E-Plus konzentriert wshx pst hbk Qrryzlotxhh ezk Qtsxowdmi lkm Mmxcvzzo, cfa ido uufk Abcspbyjuesulbt pozlkxdca jvn ywl kzr htbas ito zgnoxpywavrblewe lut vksunghzace Gycmmzwzagc dris qtqb.Dolfwfdsfaloshkindhnan vgy fkevtoejee Pasdxdkvmimiiyuskgwb gmmlab rqm sph pwbhj ptkengqn.“
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Die Netzbetreiber hatten sich bislang über wesentliche Eckpunkte des geplanten Konsortiums nicht einigen können. Ferner sind die lizenz- und regulierungsrechtlichen Bedingungen für den bundesweiten Betrieb von Handy-TV via DVB-H nicht erfüllt, wodurch ein erfolgreicher Vermarktungsstart weiterhin nicht kurzfristig erfolgen kann.
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