Was Unternehmen beim Einsatz von 3D-Druckern rechtlich beachten müssen

3D-Drucker treiben die Industrie 4.0 voran: Sie verkürzen Produktentwicklungszeiten, stellen nach Kundenwünschen individualisierte Produkte her und reduzieren Lieferketten und Transportwege. Herkömmliche Geschäftsmodelle geraten durch die innovative Fertigungsmethode in Gefahr. Neue Geschäftsmodelle entstehen. Das Bundeswirtschaftsministerium beziffert das Umsatzvolumen im 3D-Bereich auf rund 35 Milliarden Euro im Jahr 2020, das entspricht einer jährlichen Umsatzsteigerung von 15 Prozent. Unternehmen, die in dem Wirtschaftszweig aktiv werden möchten, müssen verschiedene rechtliche Regelungen beachten. Die Bandbreite reicht von patent-, urheber-, marken- und designrechtlichen Fragen bis hin zu Fragen der Haftung beim Vertrieb von 3D-Druck hergestellten Produkten. Einen Überblick über die rechtlichen Fallstricke geben unsere Rechtsanwälte Dr. Vqmtpbbkv Qboflei-jky Wsoof zta Yzjw. Su. Tftdeiem Btz pjxli vv udfez Ejhqaydnm, Bpclnfjkm yclj Wmzswnunlly. Ifhw swj Iyvicf ighqdq Zppcb Ihex Zo. Rwgjbnq-qez Aqfpd bif Dxgp. Bo. Lutagsdj Bue jqw Kydlbugqp.