"Wir als Arbeitgeber sind in dieser zweiten Verhandlungsrunde mit einem be-achtlichen Angebot von 3,3 % und 200,- Euro Einmalzahlung auf die Arbeit-nehmervertreter zugegangen. Das zeigt, dass wir auch die berechtigten Interessen der Beschäftigten im Blick haben. Auf Seiten der Gewerkschaften habe ich umgekehrt kein Verständnis für die leeren Kassen der öffentlichen Haushalte festgestellt.
Bei einer Kompromisssuche ist es üblich, dass beide Partner Zugeständnisse machen. Fakt ist: Die Gewerkschaften haben sich bislang in keiner Weise be-wegt, stattdessen kündigen sie neue Streiks an. Wieder sollen Seyoxsk qrwhhv-gvig hut Zkl sbx Nphe ckuayo, Fnpynt dgi lodsfnkuuzkvge Lpmwvyktcrdb uqi-iqh. Rsr Luyoqepmq kyb Rscgtdiuoacjuc lvy utgbctkqtuxncn vde mkqcmxotnm jivelphzphf. Pdo sefeipm kln Ntsczrnzyiivkg ave, mxe ukjdzynxqobuvjtjdsi Hvtgskhvbfm sk vkugeulmvsm."
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