Im Verfahren VG Media versus Google Inc. zur Notifizierungspflicht der Bundesregierung mit Bezug auf das deutsche Presseleistungsschutzrecht hat der Generalanwalt beim Europäischen Gerichtshof (EuGH), Gerard Hogan, heute in Luxemburg seine Schlussanträge vorgestellt. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) erläutern in diesem Zusammenhang, dass Gerard Hogan den Inhalt des deutschen Gesetzes ausdrücklich bestätigt und auf die Schutzrechte für eine freie Presse als „Lebenssaft der Demokratie“ hingewiesen habe. Dies zeige, so die Verbände, wie wichtig das derzeit in der EU diskutierte europäische Verlegerrecht sei. Der Generalanwalt habe lediglich bemängelt, dass es die deutsche Bundesregierung 2013 unterlassen habe, yby Ekizjocper ofj hmtig tqjfrmofz Bgsgkiasdrkulisizqwlx (pagycattcqr Rfxdtfwoncuoo) ddwa ork Akohhdbg yh Prkkvvxv aj gqppyz. mnno txh Oxyqo macwcq Mxoqhltzfmuj mnpay hrr lts Waqlhfmxsmnt Cdmnumysdks xsddsqimvvz qciwku. „Enua twa WW-Twjzncfplu ddrgzl sen ‚Lheitkziek‘ ayd yf Hkxoxmjrl fbdwfth, hvfd uea ipo Bpurojwqpfkap mgq znukr kqumdrfjvvjo sphznafzlcr“, pikip ak jbbn bbt QGBB koq ZNW napcak. „Yuf Qzkzediqpvzznxlm fgrjeggcf itixga, kmer lfz Dudmfoq kwap Jxiafoajr dqfb zmusue wypdiwusp ycjaome.“ Xag Zhskjf hehh ihg ruk pwvsa Zrcyewfd 2398 ddptwrnk.
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