OEM und Zulieferer - Quo vadis? | Automobilkongress 8./9. Mai 2019
Ist die Ankündigung von Volkswagen, den E-Baukasten MEB für Wettbewerber und neue Partner zu öffnen, ein möglicher Lösungsansatz?
Es geht darum, Antworten zu finden auf eine weltweit abflauende Konjunktur, eine stagnierende Nachfrage nach neuen Fahrzeugen, neue Formen der Mobilitätsnutzung, eine zunehmende Vielfalt der Antriebskonzepte, eine ansteigende Komplexität der Produktions- und Logistikprozesse, neue Möglichkeiten zur Digitalisierung der Wertschöpfungsketten, neue Geschäftsmodelle, neue Kooperationsmodelle in bestehenden Lieferanten-/ Partner-Netzen aber auch mit völlig neuen Innovationspartnern. Dieses Thema wird u.a. in der folgenden Keynote diskutiert:
Volkswagen – Prof. Dr. S. Fiebig, Generalbevollmächtigter, Wolfsburg
Wandel in der Automobilindustrie - Chancen und Risiken
Es wird immer wichtiger, sich jetzt intensiv mit den erkennbaren Möglichkeiten und Handlungspfaden auseinanderzusetzen, die bei den Herstellern und Zulieferern gestartet wurden. Neue Produkt- und Nutzungsstrukturen für den Markt und neue Prozess- und Automatisierungs-Strukturen in den OEM-/ Zulieferfabriken und die gesamte Supply-Chain sind die jetzt entscheidenden Erfolgstreiber.
Mit welcher Dynamik diese Entwicklungen umgesetzt werden, diskutieren wir den OEM, Zulieferern und Dienstleistern am 8./9. Mai 2019.
Die Umsetzungsszenarien, die derzeit ausgerollt werden, sind mit den bereits erreichten Erfolgen in den vorgestellten Vorträgen erkennbar. Dies betrifft alle Bereiche/Prozesse - entsprechend ist auch die Bandbreite der aktuell festgelegten Vorträge und Beiträge. Mehr zu den Beteiligten, die auf der AKJ-Konferenz am 8./9. Mai in Saarbrücken intensiv diskutieren finden Sie auf der Kongress-Homepage www.akjnet.de/akj2019.
Hier können Sie auch mehr über die Vorträge/Beiträge erfahren, die von den Unternehmen
BMW, Bosch, Bosch Rexroth, CLAAS, Daimler, Daimler Protics, Festo, Ford, Hella, HFT, htwsaar,
Ingenics, PwC, Rhenus Automotive, Schaltbau-Gruppe, Schnellecke, SMART, Volkswagen, ZeMA,
ZF Friedrichshafen sowie von weiteren Unternehmen eingebracht und diskutiert werden.