Neben emotionaler Unterstützung kann sich der traditionsreiche Fußball-Bundesligist in der Saison 2016/17 auch über eine Sponsoren-Förderung aus Kaltenkirchen freuen. „Wir freuen uns, den HSV zu unterstützen. Wir haben viele fußballbegeisterte Mitarbeiter bei uns und eine starke Bindung zu unserem Gründungsort Hamburg. Das passt einfach.“, sagt WISKA-Geschäftsführer Ronald Hoppmann, der zusammen mit seiner Schwester Tanja Hoppmann das Familienunternehmen in dritter Generation führt.
Wie der HSV zu dieser Unterstützung gekommen ist? „Das hat sich entwickelt“, wie Hoppmann erzählt: „Wir saßen mit den Kollegen unserer englischen Tochtergesellschaft zusammen in Hamburg.“ Das dominierende Thema des Abends: Das legendäre Wembley-Tor.
„Natürlich waren die Kollegen aus Deutschland der Überzeugung: Eindeutig kein Tor.“, erinnert sich Hoppmann. „Die Kollegen von WISKA UK waren anderer Meinung. Wie das so ist, wenn man über das legendärste Tor der Fußballgeschichte diskutiert. Das hätte ewig so weitergehen können. Einer aus der Runde brachte dann die Idee auf, ein ‚Wembley-Revival-Spiel‘ zwischen WISKA UK und WISKA Deutschland zu veranstalten, um die Geschichte mit einem Augenzwinkern neu zu schreiben.“, sagt Ronald Hoppmann.
Die Kreativität des weltweit agierenden Mittelständlers mit 260 Mitarbeitern war geweckt: Wie wäre es, wenn die Veranstaltung in Hamburg am HSV-Stadion stattfände, die Mitarbeiter mit dem HSV-Bus zum Stadion gefahren würden und dann noch eine bekannte HSV-Persönlichkeit träfen?
Aus der Idee wurde ein Projekt. Auf dem Gelände des HSV sollte der „WISKA-Wembley-Revival-Cup“ stattfinden, eine Spaßveranstaltung, die die Mitarbeiter aus beiden Ländern sportlich verbindet. „Wir haben uns mit den Verantwortlichen vom HSV getroffen, von unserer Idee berichtet und den Faden gemeinsam weiter gesponnen.“ Das Ergebnis: WISKA wird für die Saison 2016/17 offizieller Supplier vom HSV.
Der „Wembley-Revival-Cup“, bei dem WISKA gegen die englische Tochtergesellschaft spielte, fand am 28. Juni auf dem Gelände des Hamburger Sportvereins statt. Überraschungsgast des Nachmittags war das HSV-Urgestein Uwe Seeler, der aus erster Hand vom damaligen Wembley-Finale berichtete.
„Wir sind stolz, den HSV zu unterstützen. Denn nicht nur die Tradition, sondern auch der Spaß am sportlichen Wettkampf verbindet uns“, freut sich Hoppmann.