- Ausbau der medizinischen Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrer
Die UNION TANK Eckstein GmbH und Co. KG (UTA) unterstützt die Initiative DocStop für Europäer e.V. (DocStop) auch in diesem Jahr mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro. Der Verein setzt sich für die bessere medizinische Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrer ein. Die symbolische Scheck-Übergabe fand während des 31. Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring statt.
„ocStop ist eine wichtige Initiative, die wir bereits seit neun Jahren fördern", sagt Volker Huber, CEO bei UTA. „it unserer Spende wollen wir einen Beitrag für die tolle Arbeit von DocStop leisten, durch die sich Fahrer unterwegs behandeln lassen können, um anschließend sicher weiterzufahren." Denn für Lkw-Fahrer ist es bei gesundheitlichen Problemen häufig eine große Herausforderung, in einer fremden Stadt einen Arzt und den erforderlichen Stellplatz für das Fahrzeug ausfindig zu machen.
UTA unterstützt DocStop deshalb nicht nur regelmäßig mit Spenden, sondern kooperiert auch mit der Initiative: Mithilfe des UTA-Stationsfinder und der UTA-App können Hilfe suchende Fahrer schnell die nächstgelegene DocStop-Station ansteuern und ihren Lkw parken. Sie erhalten vor Ort direkt medizinische Hilfe oder werden an einen Arzt in der Nähe vermittelt, der sie umgehend behandelt. Zu den DocStop-Anlaufstationen zählen sowohl Tankstellen, Raststätten, Autohöfe und Speditionen als auch Ärzte vieler Fachrichtungen und Krankenhäuser.
„Die Gesundheit der Fahrer ist eine Herzenssache für UTA und trägt zudem zur Verkehrssicherheit bei", sagt Volker Huber. Bereits vor mehr als sieben Jahren hat UTA die Europäische Charta für Straßenverkehrssicherheit unterzeichnet und setzt sich für das Aktionsprogramm für weniger Unfalltote im Straßenverkehr ein.
Zur Initiative DocStop:
Der DocStop für Europäer e.V. (DocStop) wurde 2007 gegründet. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung von Berufskraftfahrern zu verbessern. Zu diesem Zweck steht ein engmaschiges Netz an Arztpraxen und Krankenhäusern zur Verfügung, die am DocStop-Programm teilnehmen. Dort werden sie auch kurzfristig behandelt. Bundesweit nehmen mehr als 700 Ärzte und Krankenhäuser an dem Programm teil. Diese sind in der Regel nicht weiter als vier Kilometer entfernt. Jeden Monat nutzen rund 400 Berufskraftfahrer das Angebot – eine Mitgliedschaft bei DocStop ist dazu nicht erforderlich.